Es gibt Mittwoche…

…die sind ganz und gar nicht schön. Der 1. Februar war ein solcher Mittwoch. Dabei fing er ganz normal an.
Doch dann, noch vor dem Frühstück, kam ein Anruf aus der Arztpraxis. Die Laborwerte sind da, und die Ärztin möchte mich dringend sprechen. Mehr konnte und durfte die Schwester am Telefon nicht sagen.
Ich weiß nicht mehr genau, wie ich den Arbeitstag überstanden habe.
Am Abend brachte ich nichts anderes fertig, als mich mit dem letzten der vier Bücher aus der Blibliothek abzulenken, bis ich endlich einschlief.
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Bild Nr. 32/2017

Der letzte Januar

Urprünglich wollte ich hier einen Monatsrückblick hinterlassen, ABER…
…zum einen ist es seit letztem Dienstag schwierig, die Fotos vom Handy hier ins Blog zu bekommen. Von einem Moment auf den Anderen ist das Handy nicht mehr in der Lage, den Stick zu erkennen, was es vorher jahrelang problemlos getan hat. Ich habe alle möglichen Foren im Netz durchstöbert, auch alles, was dort empfohlen wurde ausprobiert. Ohne Erfolg.
Hinzu kommt, dass ich derzeit nicht viel Zeit oder nicht genug Nerv habe, mich in der Freizeit mit dem Rechner zu beschäftigen. Also wird die Monatszusammenfassung vertagt.
Am Morgen war ich im Labor. Blut muss bei mir aus dem Handrücken gezogen werden. Anderenfalls gebe ich keines her.

Später am Tag kam Katl, und nachdem wir ein wenig geräumt hatten, genossen wir den Abend bei Kerzenschein.
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Bild Nr. 31/2017

Samstag, 28. Januar

Chris hatte am Wochende drei Kinder. Nicht nur, dass die Junghexe nicht ohne ihre beste Freundin sein kann, nun bringt diese auch noch ihren kleinen Bruder mit.
Einerseits ist das alles ganz nett, und wo zwei Kinder sind, können auch drei sein. Andererseits finde ich, die Mutter der Freundeskinder macht sich das alles recht einfach. Sie parkt ihre Kinder ständig woanders. Freilich arbeitet sie oft am Wochenende. Aber das tun Chris und Sarah auch. Und ich ebenfalls, zumindest, wenn ich auf dem Markt bin.
Ursprünglich hieß es für dieses Wochenende, dass Janice ausnahmsweise mal bei Lori übernachtet, weil Loris Geburtstag nachgefeiert werden sollte. Doch dann kam eben wieder alles anders und das Ergebnis habe ich gerade beschrieben.
Am Nachmittag und Abend waren wir dann alle zusammen noch im Werk, besonders, damit die Kinder sich auf dem Gelände mal noch ein wenig austoben konnten und nicht ausschließlich vor der Konsole herum hingen, was dem Buben am liebsten gewesen wären.
Wozu ich wieder nicht die rechte Zeit und auch überhaupt keine Lust hatte, war mein Bügelberg.
Und so liegt der immer noch hier herum.
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Bild Nr. 28/2017

Freitag, 27. Januar

Da war ich nun bei der Ärztin, habe erfahren, dass mit dem Kreislauf alles in Ordnung ist und meinen sportlichen Bemühungen nichts im Weg steht, und schon…
…kann ich wieder nicht zum Schwimmen, weil sich seit Donnerstag Abend eine fette Erkältung breit macht, die nun am Freitag richtig ausgebrochen ist. So ein Mist.
Zum Trost habe ich die Schoki aufgefuttert, die Katl mir geschenkt hatte. Uta meinte zwar, 92% seien keine Sünde, sondern ein Opfer, aber mir schmeckt das.
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Bild Nr. 27/2017

Neulich hatte ich…

…doch von diesen Tagesfotos erzählt, die immer den gleichen Bildausschnitt darstellen und davon, dass sich mein Motiv nicht dazu eignet, tägliche Veränderungen anzuzeigen.
Nun möchte ich aber einmal zwei Fotos gegenüberstellen, die im Abstand von einer Woche aufgenommen wurden. Da sieht man die Veränderung dann doch.

26. Januar

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Bild Nr. 26/2017
19. Januar

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Wie man sieht…

…hat der Arztbesuch am Mittwoch endlich geklappt. Und es schließen sich weitere an. Gesundheitscheck. Mit Labor und Auswertung. Im Gegensatz zu einer anderen Ärztin, die die Untersuchungen zwar angeordnet, aber niemals ausgewertet hat, auch auf mehrfache Anfrage nicht, wird dies hier ernst genommen. Das Warten auf die Sprechstunde hat sich gelohnt und ich fühle mich bei dieser Ärztin gut aufgehoben.
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Bild Nr. 25/2017

Nachdem…

…ich am Freitag nicht zur Ärztin konnte, weil es die Freitagsnachmittagssprechstunde nicht mehr gibt, versuchte ich es am Dienstag noch einmal.
An der Tür empfing mich dieses Schild:
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Bild Nr. 24/2017

Wie ärgerlich. Nun war ich schon das zweite Mal umsonst dort. Da aller guten Dinge drei sind, würde es am Mittwoch einen weiteren Versuch geben. Inzwischen sind die Beschwerden, derentwegen ich hingehen wollte, schon wieder verschwunden.

Vor dem Mittwoch…

…von dem ich nicht wusste, ob ich ihn mögen soll oder nicht, gab es einen Dienstag und davor einen Montag…
…an dem nichts besonderes geschah. Außer, dass es meinem Kreislauf langsam wieder besser ging. Kein Wunder, hatte ich mich übers Wochenende doch ausgiebig geschont. Ursprünglich hatte ich am Montag noch die Idee, wieder einmal bei Christoph vorbei zu schauen, doch dann war ich auf dem Heimweg doch so müde, dass ich entschied, doch zu mir zu fahren und einen weiteren ruhigen Abend zu genießen.
Als ich dann, leicht grummelig, weil ich nichts weiter unternommem hatte, auf meine Couch sank, fiel mein Bick auf die gelbe Orchidee, die ich seit Wochen dabei beobachtet hatte, wie sie immer dicker werdende Knospen "ausbrütete". An diesem Tag waren aus den Knospen wunderschöne Blüten geworden.
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Bild Nr. 23/2017