12 von 12 im Juni

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Heute Morgen dachte ich nicht daran, dass der 12. ist und verzichtete auf Fotos, obwohl noch Zeit gewesen wäre und die Lichtverhältnisse interessant waren.

170612_084514 In der Firma war gleich wieder Eile geboten. Deshalb warf ich den Schlüssel einfach auf den Schreibtisch, wo er bis zum Feierabend liegen blieb, und machte mich an die Arbeit.
170612_084542Da einige Kursteilnehmer mit einem anderen Dozenten in den Nachbarraum wechselten, hielt sich der Ansturm in Grenzen und war nicht mit anderen Montagen zu vergleichen. So kam die Arbeit zügig voran, und ich schaffte es sogar, meinen Kaffee halb auszutrinken, bevor er kalt wurde.
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Mein Mittagessen bestand aus 4 Scheiben Hähnchenfleisch. Es waren 100g mit 108 kcal. Ich muss das jetzt mal bissel aufschreiben, damit meine Ärztin mich nicht wieder so missbilligend anschaut, wenn ich das nächste Mal dort bin und vielleicht wieder nichts abgenommen habe. Es glaubt mir nie jemand, dass ich nicht allzuviel esse. Klar, an solchen Tagen wie letztes Wochenende, da futtere ich auch und schlage über die Stränge. Das machen doch die meisten Menschen. Aber unter der Woche und überhaupt im Normalfall achte ich schon sehr darauf, dass ich wenig Kalorien und wenig bis gar keine Kohlehydrate zu mir nehme. Das Abnehmen funktioniert trotzdem nicht, und deshalb schreibe ich jetzt alles auf.

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170612_152949Endlich Feierabend. Im Hausflur vor dem Aufzug standen Bilder herum, die vorher in den Gängen der Firma hingen. Sie wurden durch Werbeplakate ersetzt. Schade.
170612_161717Es ließ sich gut und fast ohne Stau fahren bei angenehm sonnigem Wetter. Und immer dieser Wind.
Ich mag Wind. Ich habe immer das Gefühl, er pustet alles Negative aus meinem Körper und vor allem unangenehme Gedanken aus meinem Hirn. Für Markthändler ist der Wind jedoch schädlich. Da mag ich ihn dann nicht.

170612_163151Den Händlern, die an diesem Tag vor dem Paunsdorf Center ihren Verkaufswagen aufgebaut hatten und derentwegen ich dort hin gefahren war, konnte der Wind zum Glück nichts anhaben.

170612_163034aAuf dem Rückweg zum Auto erfreute ich mich an den vielen Rosen.

Zu Hause habe ich dann…
170612_192522…Orchideen getaucht

170612_192548…Geschirr gepült.

170612_194226…eine Melone aufgeschnitten.

170612_203023…und einen neuen Krimi angefangen. Da war ich im Handumdrehen bei Seite 60.

12 von 12 im Mai

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Kurz nach Mitternacht wachte ich auf, wechselte ein paar Worte mit dem "Mitbewohner", der gerade eingetroffen war und mir Essen mitgebracht hatte. Gegrilltes Kotelett, hier noch in der Transportverpackung, in der ich es dann erst einmal in den Kühlschrank verfrachtet habe.
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Danach war es mit Schlafen erst mal vorbei. Also kramte ich die Patch-Decke aus der Tasche, in der sie noch vom Mittwoch Abend steckte, und stellte endlich den Rand fertig. Diesen Rand musste ich dann dem "Mitbewohner" unbedingt zeigen, weil er mich überhaupt erst auf die Idee gebracht hatte, welches Garn ich dafür verwenden sollte. Ein Foto der Decke gibt es an dieser Stelle nicht, weil die Decke denmächst einen gesamten eigenen Eintrag bekommt.
Wenn man jahrelang an so einem großen Projekt strickt, entsteht eine eigenartige Leere, wenn es dann endlich fertig ist. So überlegte ich schon vor einer Weile, gleich wieder eine neue Decke zu beginnen, allerdings diesmal nur aus Resten, die überwiegend grün sind. Am Mittwoch brachte mich Uta jedoch auf eine andere Idee, die ich dann heute Nacht unbedingt noch anstricken musste.170512_061558Viel erkennt man noch nicht, aber als ich soweit gekommen war, war es inzwischen nach 3 Uhr und ich wollte noch ein wenig schlafen, bevor für diese Woche der letzte Tag im Hamsterrad begann.
170512_064516So schön sah der Himmel aus, als ich zur Arbeit musste.

170512_073234Beim Morgenritual durch das K-Land gestromert und einfach mal ein Regal fotografiert, weil es so schön "belebt" aussah.

170512_073918Dann schnell die grüne Tasche mit allem gefüllt, was ich in den Arbeitspausen. falls ich dazu käme, essen und trinken wollte.

170512_075616Schwups, schnell den Areitsplatz eingerichtet, bevor die ersten Fragen kamen, wer was alles brauchte und mochte oder auch nicht. 😉

170512_082231Zweieinhalb Stunden später, dank Christel, die mich aus dem Schulungsraum holte, der erste Kaffee {sollte auch der einzige bleiben, da keine Zeit für mehr} und kalt geworden ist er auch, bevor ich dazu kam, ihn zu trinken.

170512_155138Pünktlich zum Feierabend brauten sich dunkle Wolken über der Stadt zusammen. Das vorhergesagte Gewitter erschöpfte sich jedoch in wenigen Regenspritzern während der Heimfahrt.

170512_172415Ich frage mich, wie der Putzmann die Ecken sauber bekommen will, wenn er die Fußmatten immer so drapiert, wie hier im Bild. Das macht er mit allen Fußmatten, im ganzen Haus. Und dann wischt er. Das kann ja nix Gescheites werden.

170512_172638Endlich daheim gibt es erst mal eine Kanne Tee.

170512_194551Die Lieblingswurst, die den ganzen Tag in der grünen Tasche gewohnt hatte, sah ein wenig derangiert aus, schmeckte zum Abendbrot aber lecker.

170512_200451Und dann war eine Runde ribbeln angesagt. Und natrlich ein Neubeginn. Den zeige ich euch gleich noch.

12 von 12 im April

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Zum Glück hat mich Uta rechtzeitig erinnert, sonst hätte ich die 12 von 12 wieder einmal verpasst. Leider war dieser 12. April so gar nicht mein Tag. Schon in der Nacht bekam ich Kopfschmerzen, die auch am Morgen noch nicht verschwunden waren. Ich kam nur sehr schwer in Gang, so dass weder vom Guten-Morgen-Kaffee noch sonst irgendwelche Fotos entstanden. Das Grau vor der Haustür trug nicht gerade dazu bei, die Stimmung zu heben. Auch zum Morgenritual im Kaufmannlanden hatte ich keinen Nerv. Dadurch kam ich aber recht früh vor der Firma an, ergatterte einen günstigen Parkplatz und hatte noch Zeit, für 15 Minuten heraum zu träumern. Das war sehr gut, denn gerade, als ich die Zündung abgeschaltet hatte, ging ein heftiger Regenguss nieder, den ich ganz gelassen im Auto abwarten konnte. Bei Regen im Auto zu hocken und die Umgebung zu betrachten hat so einen Hauch von Camping 🙂
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Nach dem Regenguss und ein wenig Ausruhen war ich immer noch eine der ersten in der Firma, zumindest die erste im "grünen Arbeitsraum" {Das ist der mit dem Ausweicharbeitsplatz.}
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An der Tafel hatten die Kollegen einen kleinen Gruß hinterlassen…
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…und am Flipchart auch.
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Mein Arbeitsplatz…
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Übungen im Word, weil es immer wieder Leute gibt, die jeden einzelnen Handgriff vorgekaut haben wollen und es sich dann doch nicht merken. Hach.
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Auf dem Heimweg ein Unfall. Ich musste mir einen anderen Weg suchen, der mich durch das wohl gefährtlichste Viertel Leipzigs führte. 170412_154846
Inzwischen war ich die Kopfschmerzen endlich los. Durch den ständigen Kampf gegen den Schmerz und um Konzentration war ich aber geschafft und müde und außerdem hungrig. So beschloss ich, einen faulen Abend daheim zu verbringen und es mir richtig gemütlich zu machen. Vorher flitzte ich noch schnell in einen Kaufmannsladen am Wege, um ein paar Kleinigkeiten zu hamstern.
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Bevor der faule Abend beginnen konnte, mussten erst noch die aktuellen Werte gemessen werden. Zu Mittag in der Firma hatte ich es schon vergessen. Das sollte jetzt nicht noch einmal passieren.
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Nach ein paar eiligen Handgriffen in der Küche konnte ich mich dann meinem Abendessen widmen.
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Außerdem wollte ich noch das Essen für den nächsten Arbeitstag vorbereiten. Genug eingekauft hatte ich ja. Also brutzelten Hähnchenbruststreifen in der Pfanne, während die Waschfee im Bad brav ihre Runden drehte.170412_175722
Als die Wäsche bereits auf der Leine hing, telefonierte ich noch eine Weile mit Christoph. Danach wollte ich unbedingt noch ein Patch stricken. Nur eines.
Ich habe derzeit gerade eine Lieblingspatchvariante, die ich in verschiedenen Farbstellungen ausprobiere. Und damit ging mein fauler Feierabend gegen 23 Uhr zu Ende und war doch produktiver gewesen, als man von einem faulen Abend gemeinhin erwarten könnte.
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Falls Uta mich wieder erinnert, freue ich mich jetzt schon auf die 12 von 12 im Mai.

12 von 12 im März

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170312_071017 Sonntag Morgen 7:09 Uhr. Augen auf! Ich seh nichts. Ach so, es herrscht Nebel.

170312_07522240 Minuten später in der Küche ein paar Vorbereitungen für die Verpflegung an diesem Tag.

170312_101759Die Tasche ist gepackt und verstaut. Mal sehen, wieviele Patches während des Wollefest-Sonntags fertig werden.

170312_103252Der Nebel hat sich aufgelöst und das Messegelände empfängt uns mit Sonnenschein. Trotz Kälte {am Morgen waren noch -1°} ist der Springbrunnen in Betrieb.
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Erstes zaghaftes Grün mit Tautropfen.

170312_112631Erste Beute. Nachdem Monika gestern einen solchen Strang mitgenommen hatte, überlegte ich mir, dass dieser ein Paar Socken ergeben könnte, die ganz wunderbar zu meinen neuen Schuhen passen. Also musste ich als allererstes diesen Strang kaufen, bevor es diese Farbstellung nicht mehr gibt.

170312_112759Drei Stänge á 800 m entdeckt von Uta.
"Guck mal, da unten, die Dunkelblaue, die ist aber auch schön."
Oh ja, die ist wirklich schön. Und schon hatte ich sie in der Hand. Ein vierter Strang wurde auch noch gefunden. Und alle zusammen wurden mein nächster Schatz.
170312_113617Nun brauchten wir erst einmal eine Stärkung. Die gute Katl hatte inzwischen aufgetafelt, während wir noch auf Schatzsuche waren.

170312_123410Bevor wir wieder auf Beutezug gingen, wurden erst ein paar Maschen gestrickt. Das muss bei einem Wollefest schließlich sein.
Da aber aller guten Schätze drei sind, musste ich nach dem Mittagessen noch mal zum Diakonie-Stand, wo ich ein wunderbar glänzendes Garn fand, das sogar 990 m/100 g aufweist. Daraus will ich das Obersteil stricken, für das die schöne rote Wolle von Csilla wahrscheinlich nicht reichen wird.

170312_162627Was wäre ein Wollefest ohne Schaf(e)? Eines {ich glaube sogar, es war genau dieses} hat mich sogar geknuddelt. Wie schrieb Karin doch gestern- Man braucht täglich 16 Umarmungen, um glücklich zu sein. Die Umarmung eines Schafes zählt bestimmt mehrfach, oder?

170312_164445Wenn das Wollefest zu Ende geht, bin ich immer ein bisschen traurig. Da hat man zwei Tage lang Menschen getroffen, von denen man einige nur bei diesem Fest trifft, manche nicht einmal jedes Jahr. Da hat man zwei Tage lang dem Hobby gefrönt, in schönen Eindrücken geschwelgt. Da habe ich Zeit nur für mich genutzt und nur Dinge getan, die mir Freude gemacht haben. Wenn dann die Abendsonne ihre schrägen Strahlen über das Messegelände sendet, die Händler die wenigen nicht verkauften Waren einpacken und man zum Parkplatz schlendert, wird man immer langsamer und langsamer, um den endgültigen Abschied noch hinauszuzögern. Dann ist es gut, wenn man noch etwas vor hat, irgend etwas kleines, womit man die plötzliche Leere füllen kann, wenn alle weggefahren sind. Es ist so ein Gefühl, wisst ihr, wie wenn man jemanden zum Zug gebracht hat. Der Abfahrende hat seine Reise vor sich, aber man selbst bleibt allein am Bahnsteig zurück. Da entsteht auch so eine Leere.
Zum Glück war Katl noch da, die ich nach Hause bringen musste und die ich noch dazu überreden konnte, mit ins Werk zu kommen, um den Wollwickler zu holen. Bevor ich ihn einpackte, haben wir den schönen Sockenstrang noch schnell gewickelt.170312_180438So, wie er jetzt aussieht, hätte ich mir den niemals gekauft. Aber ich weiß ja in etwa, wie er verstrickt aussieht. Ihr dürft gespannt sein.

12 von 12 im Februar

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170212_093043Frühstück im Hotel. Und weil es im Urlaub immer Bacon geben muss, hat Janice den für uns gebraten. Viel ist nicht übrig geblieben, wie man sieht.

170212_134332Als wir gestern ankamen, war es es sehr windig. Kalter Wind, der in die Ohren biss. Und ich bin die einzige von uns, die keine Mütze dabei hat. Ich besitze gar keine Mütze. So habe ich aus meinem Vorrat, den ich für die Patchdecke mitgenommen habe, einen ausreichend großen und farblich passenden Rest heraus gekramt und schnell ein Stirnband angeschlagen. Das Bild ist leider unscharf, aber das habe ich erst festgestellt, als das Stirnband längst fertig war.

170212_113755Endlich am Strand. Sonne und Wellen, was braucht man mehr am Meer? Ach, doch, etwas braucht man noch. Eine Tüte für die Muscheln, die man findet.

170212_143615Das Laufen im Sand ist etwas beschwerlich, besonders, wenn man nicht mehr so ganz blutjung ist. Doch unbeirrt stapft Mutti zum Strand und in Richtung Göhrener Seebrücke.

170212_144223Ich bewundere inzwischen die Tüchervielfalt in der kleinen Boutique an der Promenade. Eines schöner als das andere. Ich kann mich nur schwer entscheiden. Am Ende wird es das, welches hier ganz rechts im Bild zu sehen ist.

170212_152121Endlich eingekehrt. In Göhren gibt es da beim Bahnhof ein kleines Fischrestaurant. Wir kannten es schon von vergangenen Urlauben. Damals waren wir zufriedener. Außerhalb der Saison geben sie sich vielleicht nicht so viel Mühe.

170212_153058Die Lieblingsmenschen sind trotzdem satt geworden.

170212_160841Einsame Galionsfigur ohne Schiff. Das Gelb leuchtet weit und entschädigt für fehlende Sonnenstrahlen.

170212_160939Letzter Blick zur Seebrücke in Göhren. Letzer Blick? Wir kommen doch noch mal her, oder? Der Urlaub hat doch gerade erst angefangen.

170212_170455Das kommt davon, wenn man voll bekleidet den Wellen zu nahe kommt. Nur gut, dass die Heizung so gut funktioniert.

170212_125321Abendessen vor der Glotze. Was sonst? Die Sachen hängen ja auf der Leine Heizung. Und im Koffer nach einer anderen Hose kramen, macht ja Arbeit.

170212_170820Am Abend noch ein Foto-Schuh-ting. Diese wundervollen Stücke habe ich mir aus Göhren mitgebracht. Mutti hatte sie entdeckt und mich angestachelt, doch wenigstens mal hinein zu gehen in den kleinen Laden. Und dann wenigstens mal anzuprobieren. Und dann… tja.

12 von 12

Heute gibt es nicht nur ein Tagesfoto, sondern
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170112_062016 Frühmorgens noch gar nicht an das Projekt 12 von 12 gedacht, aber die Tasche mit Büchern voll gepackt, die heute Abend noch in die Bücherei zurück gebracht werden sollen. Da zum Feierabend die Zeit für Suppe bei Mutti, Bibliothek und Einkauf etwas knapp wird, muss am Morgen an alles gedacht werden, um zusätzliche Wege zu vermeiden.

170112_081011 Mein neuer alter Autoschlüssel muss natürlich auch mit. Wochenlang fungierte er nur noch als Schlüssel, weil die Batterie für die Zentralverriegelung leer war. Die Folge war, dass ich immer, wenn ich das Auto aufschloss, ganze 30 Sekunden Zeit hatte, die Zündung einzuschalten und dass in dieser Zeit keine andere als die Fahrertür geöffnet werden durfte. Anderenfalls ging der Alarm los und konnte nur durch eben dieses Einschalten der Zündung gestoppt werden.
Schon lange wollte ich mal zur Werkstatt, um die Batterie wechseln zu lassen. Ich habe mal gehört, man solle das nicht selbst machen, wegen des Transponders.
Gestern Abend hat Chris sich nun doch selbst des Schlüssels angenommen. Und heute Morgen hatte der Zentralentriegler seinen ersten Einsatz nach langer Zeit. Funktioniert.

170112_062809 Am dunklen Morgenhimmel ein Märchenmond. Was fielen mir da nicht gleich für schöne Geschichten ein. Wenn ich nicht zur Arbeit gemusst hätte, wie gern wäre ich eingetaucht in die Märchenwelt. Gewiss wäre ein schönes Märchen entstanden. Hach.

170112_111208 Noch vor den ersten Amtshandlungen erst mal ein Pott Kaffee. Der reicht dann für den Tag, immerhin fasst er beinahe einen Liter.

170112_095619 Die Frühstückspause für ein paar Besorgungen genutzt. Ein paar Basics, die ich unbedingt mit Schnickschnack, Drüberziehchen und ähnlichem ergänzen möchte. Da ist Handarbeit angesagt. Re- und Upcycling, wie das neudeutsch heißt. Man könnte auch sagen, ich hätte da ein paar ältere, teilweise verschlissene Kleidungsstücke, die ich ummodeln und aufpeppen möchte. Das sollte in den nächsten Wochen mal geschehen. Ideen habe ich dafür jede Menge.

170112_105720 Mittagessen. Ganz und gar nicht gesund, ich weiß. Aber in der Firma sind die Möglichkeiten begrenzt, und irgendetwas muss ich ja essen. Heute Abend bei Mutti gibt es bestimmt wieder irgend eine feine Suppe.

170112_153927 Feierabend. In dieser Straße parke ich mein Auto. Diesmal aber an einer anderen Stelle, als sonst. Das gab einen kleinen Schreck, als ich es zuerst nicht fand.

170112_160910 Kurz nach dem Start in Richtung zu Hause meldete sich die Tankanzeige mit durchdringendem Warnton. Zwar wäre mir noch eine Reichweite von etwa 70 km geblieben, aber sicherheitshalber fuhr ich mal an einer Tankstelle ran.

170112_164248 Wie vermutet gab es bei Mutti eine feine Suppe. Grüne Bohnen. Hmmmm. Das ist inzwischen Tradition geworden, dass es eine Suppe gibt, wenn ich sie zum Einkaufen abhole. Darauf freue ich mich schon immer.

170112_172455 Heute war mal wieder die Bücherei dran. Das machen wir dann immer zuerst. Danach die Drogerie {falls Mutti da was braucht} und am Schluss der Kaufmannsladen.

170112_174422Diesmal brauchte sie etwas aus der Drogerie.

170113_061530 Besonderheit an diesem Tag war, dass ich nach dem Einkaufen nicht nur die Taschen in die Wohnung trug und dann in den Feierabend verschand, sondern bei Mutti auf mein Kind wartete, der an einer kleinen Uhr noch die Batterie wechseln wollte. Sonst ist Mutti jedes Mal zum Uhrmacher gegangen und die letzte Batterie, die dieser eingesetzt hatte, hielt ganze 6 Wochen. Nun machen wir das selbst. Das ist deutlich preiswerter und wird wahrscheinlich auch länger halten.

So, und das waren meine 12 von 12 und gleichzeitig die Tagesfotos 12/365