Sonntagsfrühstück in aller Ruhe. Um sechs Uhr morgens am Sonntag. Weil ich es so gewöhnt bin. 😉
Ja, es gab nur Milchkaffee. Dafür aber zwei große Tassen.
Am Montag stand ein außerplanmäßiger Büchereibesuch auf dem Programm, weil ich für Donnerstag, wenn dieser an der Reihe gewesen wäre, bereits einen anderen Termin hatte.
Den Dienstag verbrachte ich im Werk, weil ein paar Kleinigkeiten am Auto zu richten waren. Auf dem Weg von Dannys Werkstatt zu meiner kam ich an einem gefrorenen Teich vorbei.
Die Folie mit dem Spruch brachte Katl schon am Dienstag mit, als sie am Abend, nachdem ich aus dem Werk zurück gekehrt war, noch auf einen Schwatz und ein paar Maschen bei mir vorbei schaute. Da er am Mittwoch noch immer auf dem Tisch lag, habe ich ihn dann doch mal aufgenommen. Es gibt noch einen anderen Spruch aus der gleichen Quelle: Wenn der Tag zu Ende geht, fängt das Erzählen an. Den mag ich auch sehr. Beide Sprüche haben so etwas heimeliges, beschwören bestimmte Bilder bei mir herauf und heben die Stimmung.
Und schon war Donnerstag und mit ihm kam mein Termin zur Schulung im Ärztehaus. Diesmal fiel mit das erste Mal das Wandbild auf.