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Vorbereitungen…
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…für die Arbeit am Freitag traf ich am Donnerstag Abend nach dem Kreativtreff. Katl, die gute Seele, war noch geblieben, als die anderen schon nach Hause oder weiter mussten. Ich hätte sie auch heim gebracht, wenn sie gewollt hätte, aber sie wollte mir noch packen helfen, und so landeten außer dieser Box noch zwei Tüten mit Wolle, ein Korb mit Filzutensilien und das Spinnrad im Auto, um am Freitag Morgen mit mir nach T. zu reisen.

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Sorgenkinder
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Da ist man mal einen Tag nicht in der WErkstatt, schon lassen diese Herzchen die Köpfe hängen. Also stellte ich sie am Mittwoch gleich in eine große Schüssel mit Wasser, und nach wenigen Minuten sahen sie schon wieder ganz passabel aus.

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Was tun, wenn man eine russische Anleitung für ein Strickmuster hat, die man nicht versteht, wenn aber Irina die deutschen Strick-Begriffe nicht kennt und somit die Anleitung nicht übersetzen kann? Man strickt ein Probestück, lässt Irina die zwei kniffeligen Reihen stricken und schaut ihr dabei ganz intensiv auf die Finger. Dann kann man auch eine Anleitung in Deutsch verfassen. Ist doch ganz einfach… würden die Mädels im Wollkombinat jetzt wieder sagen. Jaja. Aber so einfach war es dann doch nicht. Es ist leichter zu stricken, als zu erklären.
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38 und 39 von 365/2015

Viel zu erinnern gab es am Wochenende nicht. Eine Erkältung machte sich breit und ich beschloss, ihr mit viel Ruhe entgegen zu wirken. Immerhin bekam ich am Samstag, dem allerletzten Tag der Sammelaktion mit Sarahs Hilfe noch die dritte Sammelkarte voll, so dass Christoph mir noch ein drittes Gläserset holen konnte. Das halbe Dutzend doppelwandiger Teegläser ist somit doch noch voll geworden.
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Den Sonntag verbrachte ich dann mit diesen Köstlichkeiten
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überwiegend im Bett.

32 bis 37 von 365/2015

Wenn ich jeden Tag erst kurz vor Mitternacht nach Hause komme, am nächsten Morgen in aller Frühe aber schon wieder los muss, habe ich keinen Nerv mehr, Tagesfotos zu bearbeiten oder gar Blogeinträge zu verfassen. Weil ich aber meine Erinnerungsanker brauche, gibt es nun hier einen kleinen Wochenrückblick.

Reisefertig
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Am Montag war ich mit Katl verabredet, weil wir uns schon ewig nicht mehr gesehen hatten. Ich holte sie {und im Anschluss gleich noch Christoph} ab, und wir fuhren in die Werkstatt. Außerdem musste Janice zum Sport gebracht und später auch wieder abgeholt werden, wie jeden Montag. Zwischendurch nahmen wir uns Zweit zu schwatzen, zu stricken, und ich telefonierte nch eine ganze Weile. Da ich am nächsten Tag gleich nach der Arbeit zu Csilla fahren und ihr das Spinnrädchen mitnehmen wollte, verpackte es Chris samt Zubehör noch so, dass ihm unterwegs auch Schneeflocken und ähnliches komisches Zweugs nicht ausmachen konnten.

Filzkurs
Einen wundervollen Job habe ich. Für diese Woche stand ein Filzkurs auf dem Programm. Die Mitwirkenden waren mit solcher Begeisterung dabei, dass wir die Zeit vergaßen und am Dienstag sogar beinahe den Feierabend verpasst hätten.
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Am Mittwoch ging es ruhig zu im Wollkombinat.
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In der Zeit Janince zum Sport bringen und wieder abholen wuchs die Decke um die oberen beiden 2 Patche. Insgesamt wurden es an diesem Abend vier Patche. Und ich habe mit Uta telefoniert. Das war schön.

Kein Bild…
…gibt es vom Donnerstag, jedenfalls kein richtiges, denn als ich es aufnehmen wollte, spielte plötzlich meine Kamera nicht mehr mit. Während meiner Versuche, sie wieder zum Arbeiten zu bewegen, entstand dann dieser Unsinn:
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Am Freitag neigte sich nicht nur die Arbeitswoche ihrem Ende entgegen, sondern auch unser Filzkurs. Heraus kam unser Froschkonzert.
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# 5

Freitagsfüller

1. Ich behaupte nichts, ws ich nicht ganz sicher weiß.

2. Nicht einmal in den Winterferien können die Kinder spielen im Schnee.

3. Am Winter mag ich besonders, wenn er endlich zu Ende geht.

4. Die Kälte, die lange Dunkelheit, das Schmuddelwetter und so ziemlich alles nervt mich aber im Winter.

5. Nächste Woche ist schon Karneval, dann ist auch dieses Auf-Krampf-Fröhlich-sein endlich vorüber.

6. Zeiten, da ich dabei mitgewirkt habe, liegen sehr weit hinter mir.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf skypen mit meiner Schwester, morgen habe ich Wäsche, Papierkram und endlich wieder stricken geplant und Sonntag möchte ich vielleicht mit Janice und Chris den Flohmarkt in Machern besuchen.

Den Freitagsfüller gibts wie immer bei BARBARA.

 

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Schnee… ist nur schön, wenn er dick und weich und weiß ist und auf Wiesen, Feldern, Wäldern oder Bergen liegt. In der Stadt ist Schnee nur lästig und hässlich.

Winter… an der Ostsee ist traumhaft. Es sind nur Leute dort, die diesen Landstrich wirklich lieben.

Wintersport… ist nicht so meins. Früher habe ich allerdings Skilanglauf sehr gemocht. Aber wir haben ja kaum noch Schnee.

Draußen… bin ich immer gern, egal zu welcher Jahreszeit, egal, bei welchem Wetter.

Drinnen… sollte es kuschelig und gemütlich sein, am liebsten mit Kamin und Tee und Kerzenlicht und einem Großmuttersessel und Strickzeug. Ja, damit ist es drinnen schön.

Der Januar… kommt mir immer etwas seltsam vor. Die erste Woche jeden neuen Jahres kommt mir immer irgendwie leer vor.

Fasching… konnte ich noch nie leiden. Auf Krampf fröhlich sein, nur weil es im Kalender steht, ist nichts für mich und diese blöde Verkleiderei erst recht nicht.

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