…an einem Samstag Nachmittag Mitte November {17.11.} im Garten so aussieht…

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…kann das nur eines bedeuten: Die Minihexe ist in voller Montur in den Teich gefallen. *kicher*
Wir fanden sie dann in der Laube auf einem Sessel mitten in einem riesigen Berg aus Kissen und Decken, und Chris wuselte herum und betüddelte sie mit Tee und Wärmeakkus.
Später zogen wir ihr dann alle Sachen, die wir finden konnten übereinander. Das sah zwar nicht chic aus, hielt aber warm. Nur Socken fanden wir keine. Also bekam sie kurzerhand meine. So konnte sie dann meiner Schwester am Grill zur Hand gehen {oder schon wieder irgendwelchen Unsinn machen}.

Und noch später tanzte sie ums Lagerfeuer. Erkennt ihr den Hexenhut?

 

…für den

Dennoch…

1. Jetzt ist es wie gesagt, schon Samstag Morgen und der Freitagsfüller musste leicht umformuliert werden.

2. Je nach Tageszeit und Wochentag ist mal mein Lädchen, mal der Garten und mal das Café esprit der Lieblingsort in meiner Stadt.

3. Ein Feuerchen auf dem "Thingplatz" im Garten ist immer ein Höhepunkt und bei den Kindern genauso beliebt, wie bei Chris und mir.

4. Ich schaffe es nicht, meine To-Do-Liste vollständig abzuarbeiten, jedenfalls nicht heute.

5. Bügelwäsche ist so ziemlich das Einzige, was hier nicht herum liegt.

6. Riesige Berge von Gemüse könnte ich gerade jeden Tag verspeisen.

7. Was das Wochenende angeht, gestern Abend freute ich mich auf die Ankunft meiner Schwester und meines Schwagers und ein spätes Abendessen mit den beiden, heute habe ich das Aufstellen der neuen Gefriertruhe, die Reparatur des Herdes, diverse Räumaktionen und danach ein Lagerfeuer und Grillen mit der ganzen Familie geplant und Sonntag möchte ich räumen, soviel ich schaffe und am Nachmittag die Literaturgala besuchen!

Den Freitagsfüller gibts wie immer bei BARBARA.

…kam am Freitag {16. November}. Es fällt richtig auf, dass diese Woche eine reine Besucher-Woche war. Hatte ich erwähnt, dass am Dienstag {12. November} nach langer Zeit dEiDre mal wieder im Lädchen war?
Nun am Freitag kam mein Lieblingslieferant und kaum hatte ich alle seine Mitbringsel in den Regalen verstaut, war auch schon Mittag. Da kam Uta. Das war eine Freude. Wir sehen uns so selten und ins Lädchen schafft sie es nur zu besonderen Anlässen. Aber am Freitag hatte ich sie ganz für mich allein. Hihi.
Am späten Nachmittag kam noch ein Überraschungsgast. Die Katl schneite herein. Einfach so. Brachte ihr Strickzeug mit und leistete mir Gesellschaft.
 
Damit war aber der Besucherreigen für diesen Tag noch immer nicht zu Ende, denn am frühen Nachmittag war in Neustadt an der Weinstraße in der schönen Pfalz {wie Peter immer sagt} ein Transporter gestartet mit zwei Insassen und dem Ziel Taucha in der schönen Parthenaue 😉 Beladen war er mit einer Gefriertruhe, einem Herd, einem Backofen und Pfälzer Grumbeere.
Ein Sack davon in Riesenausführung. Da bekommt man mit einer einzigen Kartoffel, Verzeihung: Grumbeer, die ganze Familie satt.

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Ich habe extra mal die Butterdose mit ins Bild genommen, damit man die Relationen sieht.

…hatte ich auch am Donnerstag {15. November}. Am Vormittag war der Wollevertreter da, der schon die Frühjahrskollektion dabei hatte.
Am Nachmittag kam die Uraltfreundin. War das schöööön. Schwatzen, Kaffee trinken, weiter schwatzen. Bevor ich sie zum Ladenschluss dann nach Hause brachte, raffte ich noch schnell ein paar Arbeiten für den Abend zusammen. Das Chaos in meiner Wolltasche sah dann so aus:

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…ist mein neues Hobby. Am Mittwoch {14. November} richtete ich diesen tollen Wolleständer ein.

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Da passt noch einiges mehr drauf, aber es soll ja auch zusammen passen. Deshalb habe ich an dieser Stelle erst mal aufgehört. Außerdem kam Evchen am Nachmittag zu Besuch. Da hatte ich dann anderes im Sinn als räumen. 😉

…die Welt geht bald unter. 😉
Da musste ich mir doch gleich mal dieses nette Bildchen bei fb mopsen. {Es gibt dort keine Urheberangaben. Falls also jemand Ansprüche erhebt, bitte ich um Mitteilung, damit ich das Bild ggf. entfernen kann.}
Zum Glück ist es bis 30. {!!!} Februar 2219 noch ein Weilchen hin. Genug Zeit, alle Wollvorräte aufzustricken, stimmts Uta?

 
Leider, leider, leider ist die Liste unvollständig. Der 30. Mai fehlt. Aber klar, wo sollte man den auch einordnen, schließlich, weiß keiner, in welchem Jahr.

…kann ich Euch die zweite Püppi zeigen. Hat ja lang gedauert, bis sie fertig wurde. Weil sie aber ein Geschenk war, hätte ich sie ohnehin nicht früher vorstellen können. Nun aber ist sie bei Csilla im Wollwerk eingezogen.
Ein bissel sehen sie sich schon ähnlich, oder?

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…ist wie im Flug vergangen ohne einen wirklich freien Tag. Ich habe viel erlebt, unglaublich viel geschafft {und mir noch mehr vorgenommen} und mir einiges gegönnt.
Meine zweite schulfreie Woche…
…begann heute genauso chaotisch und arbeitsreich. Katl, die gute Seele, kam mir am Vormittag zu Hilfe. Gemeinsam rückten wir dem Novemberkeller zu Leibe und nun ist es endlich ein Alle-Tage-Keller, was auch dringend notwendig wurde, denn eben schrieb meine Schwester, dass sie voraussichtlich am kommenden Wochenende die Gefriertruhe bringen, die dann im Keller wohnen soll.
Wie man sieht, konnte man zu Beginn in den Novemberkeller gar nicht erst hinein.

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Danach gab es noch eine kleine Runde. Ins Lädchen, weil ich dort etwas vergessen hatte, zur Bücherei, die Bücher abgeben. Zur Lieblingsdrogerie, Haarfarbe kaufen. Zum Supermarkt, wegen einer Kleinigkeit.
Nun möchte ich noch die beiden Schafe aus der Wanne holen, die Haare Färben, die Waschfee füttern und später in die Wanne. Und dann ist da noch so ein Strickzeug…
Das heutige Foto wohnt noch in der Kamera. Das lasse ich vielleicht nachher noch heraus. Jetzt wusel ich erst mal noch ein wenig und höre Tino Standhaft.
Und dann rufe ich noch das Evchen an.
 
Editiert 20.36 Uhr
Die beiden Schafe haben ihre Runden in der Schleuder gedreht und trocknen vor sich hin. Die Haarfarbe tut ihre Wirkung, die Waschfee tut, was sie laut Programmierung muss und ich tue mir jetzt was Gutes. Evchen!!!

…existiert nicht. Ich konnte es einfach nicht aufnehmen. Den ganzen Sonntag {11. November} war ich damit beschäftigt, die Garnbestände eines ganz wundervollen kleinen Ladens zu plündern, der bisher von einer Handweberin betrieben wurde, die zum Jahresende ihr Geschäft verlagert. Als mein Auto dann bis unter das Dach mit Wolle, Baumwolle und Leinen vollgepackt war, war es zu dunkel, um all diese Schätze zu fotografieren.
Im Laufe der Woche werde ich einzelne Fotos der Schätzchen nachreichen.

…einfach nur schön.
Der Workshop wurde ein Erfolg und die Teilnehmerinnen kamen mit ihren Westen gut voran, wie man sieht.

Dieses Foto allein kann aber nicht Bild des Tages Nr. 315/366 sein, denn es gab da noch einen wunderschönen Abend im Esprit mit diesen beiden.

Tino Standhaft und Norman Daßler. Wenn die beiden Gitarre spielen… einfach traumhaft.
Zur Krönung des Abends leistete ich mir noch Tinos dritte CD, einen Konzertmitschnitt aus dem Kristallpalast. Sogar mit Widmung. Wer mich gut kennt, wird sich darüber jetzt wundern. {Stimmts, Katl?} Wer mich gut kennt, weiß nämlich, dass ich mir nur in ganz seltenen Ausnahmefällen CDs oder Bücher signieren lasse, weil ich mir total aufdringlich vorkäme, jemanden um ein Autogramm zu bitten.
Ich überlege gerade…
Es gibt kein Leben ohne Tod von Konstantin Wecker ist signiert, aber das war eine ganz eigene Geschichte damals an jenem Abend im Werk II.
Meine Atcha-Acoustic-CD zu signieren, hat sich Chris Jagger nicht nehmen lassen, weil er es lustig fand, dass ich vor dem Konzert schon eine Stunde mit Ben geschwatzt hatte, ohne zu wissen, wer er ist und erst als Chris auftauchte, mitbekam, dass die beiden zusammen gehörten.
Irgendwann habe ich mal Michael Fitz um eine Widmung gebeten, allerdings nur, weil Hanne, der ich die Konzertkarte zum Geburtstag schenken wollte, kurzfristig krank geworden war und nicht mit konnte. Da musste sie wenigstens eine CD mit Widmung bekommen. Trotzdem bin ich mir total blöd vorgekommen, darum zu bitten, obwohl es ja gar nicht für mich war. Und ganz gewiss hätte ich Tino niemals darum gebeten. Aber er hat von sich aus gefragt, ob ich eine Widmung haben möchte. Da wäre es ja nun ziemlich dämlich gewesen, abzulehnen. 😉