…zauberhafte Garne trafen am Mittwoch {12. September 2012} im Lädchen ein.

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Daraus werden Schals, die zur Zeit gerade total angesagt sind. Ein Drittel der Lieferung schaffte es nicht einmal aus dem Paket bis zum Regal.

…wurde am Dienstag {11. September 2012} geliefert.

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Fast zu schade für Socken. Ich überlege schon die ganze Zeit, welches Tuch ich mal daraus stricken könnte.
Es gibt noch mehr tolle Farben.

…wird am kommenden Wochenende beim Hoffest in Wöllmen mein Stand aussehen.

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Gleich nach dem Unterricht fuhr ich am Montag {10. September 2012} hinaus aufs Land, um mit dem Veranstalter des Fests zu sprechen. Er hatte neulich bei diesem seltsamen Fest dEiDres Stand gesehen, der nicht eben ansprechend dekorieret war, und ich wollte ihm einfach signalisieren, dass wir auf seinem Fest nicht mit so einem spärlichen Stand erscheinen, sondern schon ansprechenderes zu bieten haben. Er schnappte sich dann gleich den Stapler und baute für mich den Stand, so wie ich ihn mir wünschte. Hach, wie schön.

…als am Sonntag {09. September 2012} Nachmittag auf einer wunderschönen Terrasse zu sitzen und mit der Uraltfreundin über Gott und die Welt zu schwatzen?

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Vorher waren wir im Bowplay zum Brunch. Es war okay, aber man kann besser brunchen in Leipzig.
Später musste die Freundin zur Arbeit und ich war noch bei Ingrid GartenGucken.

…im Suse-Garten.

Meine Eltern in ausgelassener Stimmung und Chris aus Ringrichter am Samstag {08. September 2012}.
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…innehalten und genießen. Die Schönheit am Rande des Weges.

 
{Foto 251/366} Freitag, 07. September

…wenn man eigentlich viel zu tun hätte.
Ich weiß jetzt gar nicht, welcher berühmte Mann das mal gesagt hat, aber recht hat er!

{Foto 250/366} Absacker im esprit am Donnerstag, 06. September
 

An Rande meines {Arbeits}weges

 
{Foto 249/366} Am Mittwoch, 05. September

Wer mich nicht will, hat mich nicht verdient.
Da hat das Werk 2 eben Pech gehabt mit seinem Weihnachtsmarkt, denn auf den schönen Stand und dass tolle Angebot von Mira Wunder müssen die dortigen Besucher dieses Jahr leider wieder verzichten, denn Mira Wunder gehört zu den 80 Auserwählten, die man dort nicht haben möchte.
Meine Kundschaft im Lädchen wird sich freuen, denn nun kann ich in der Adventszeit uneingeschränkt für sie da sein.
Darauf freue ich mich.

Da macht heimkommen doch Freude, oder?

 
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