Für den Elf…

…und die Sockenstatistik hier ein paar Nachträge.

Für Uwe Für Uta

Pünktlich zum 15. Mai fertig wurde das Paar Nr. 09/2013
60 Maschen, Nadeln 2,5
Bündchen: falscher Zopf
Schaft und Fuß: glatt rechts mit Dehnungsfuge
Tomatenferse, Bandspitze
Sockenwolle: ONline, 75% Wolle, 25% Polyamid
Gewicht: 63 g
Größe: 39/40
 
Ebenfalls fertig {bis auf die Maschenstichnaht zum Schließen der Spitze} und bereit, am 18. Mai {Pfingstsonntag} verschenkt zu werden war das Paar Nr. 10a. Ein Phantom-Paar, von dem nicht mehr übrig blieb, als das abgewickelte Stück Garn zwischen erster und zweiter Socke, aus dem ein Patch an der Patchdecke entstand. Wenn Katl nicht die ganze Zeit während der Entstehung des zweiten Sockens neben mir im Bus gesessen hätte, wenn sie nicht dabei gewesen wäre, als ich die Ferse zwei mal rückwärts strickte, um genau die Streifen der ersten Socke zu treffen, ich würde mittlerweile selbst nicht mehr glauben, dass es dieses Paar je gegeben hat. Ich hatte es nämlich im Bus während unserer Pragreise fertig gestellt. Nur mit der spitzen Nähnadel wollte ich im Bus nicht hantieren, deshalb hob ich mir das Schließen der Naht an der Spitze für zu Hause auf. Dort angekommen konnte ich aber das Strickzeug nirgends mehr finden. Ich habe es entweder im Bus liegenlassen {was ich nicht glaube} oder auf dem Weg zwischen Bus und Straßenbahn aus meiner übervollen Tasche verloren {was wahrscheinlicher ist}. Ärgerlich war nur, dass ich nun am folgenden Tag kein Geschenk für Uta hatte.
Erst 14 Tage später konnte sie dann ihr Paar Nr. 10/2013 bekommen.
60 Maschen, Nadeln 2,5
Bündchen: falscher Zopf
Schaft und Fuß: glatt rechts mit Dehnungsfuge
Tomatenferse, Bandspitze
Sockenwolle: ONline, 75% Wolle, 25% Polyamid
Gewicht: 59 g
Größe: 39
Bis auf eine Winzigkeit an der Tomatenferse sieht dieses Paar genauso aus, wie das Phantompaar.
 

links Paar Nr. 12, rechts Paar Nr. 11/2013

Wieder 2 Wochen später wurde in Erfurt nur ein einziges Sockenpaar fertig. Rechts im Bild Paar Nr. 11/2013
56 Maschen, Nadeln 2,5
Schaft und oberer Fuß: Broad-Ripple-Muster
Tomatenferse, Bandspitze
Sockenwolle: Rico Design, 75% Wolle, 25% Polyamid
Gewicht: 45 g
Größe: 36
 
Gestern fertig gestellt, links im Bild Paar Nr. 12/2013
60 Maschen, Nadeln 2,5
Schaft und oberer Fuß: eine Abwandlung von Kaffeetantes Muster mit einem Rapport von 10 Maschen
Tomatenferse, Bandspitze
Sockenwolle: ONline, 75% Wolle, 25% Polyamid
Gewicht: 48 g
Größe: 38/39
 

Viele Stellen bleiben leer…

…im heutigen
Freitagsfüller

1. Bei Milka gefällt mir das lila Papier. Ansonsten ist mir die Schokolade zu süß..

2. Wenn sich zwei Menschen ohne viel Geschrei und ohne Bekanntgabe von Gründen trennen, finde ich das nicht spektakulär.

3. Ich verstehe nicht, wieso sich darüber jetzt auf einmal alle {un}möglichen Medien die Mäuler zerfetzen und Spekulationen anstellen.

4. ___________ zeitlos.

5. Das Gefühl von _____________

6. ___________ wie für mich gemacht.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Heiners Geburtstagsnachfeier im Asiarestaurant, Samstag habe ich den "Umzug" in den Garten geplant {auch wenn es kalt oder ungemütlich ist, solange es nicht dauerregnet} und Sonntag möchte ich immer noch dort sein und vielleicht ein paar Seiten an meiner Geschichte schreiben.

Den Freitagsfüller gibt es hier.

Mir fällt heute Morgen einfach nichts Spektakuläres ein, nichts Zeitloses… dabei sind das gute Satzstücke, wirklich gute. Naja, wahrscheinlich fallen mir alle Antworten ein, wenn ich den Rechner abgeschaltet habe.

Alles ist gut…

…keine Sorge, ihr Lieben, es geht mir gut. Wirklich. Mein Leben ist nur gerade so angefüllt mit vielen, überwiegend guten Dingen, dass ich mir einfach nicht die Zeit zum Bloggen nehme. Erst war da Erfurt, diese wunderschöne Stadt, die mich begeistert hat. Es gibt eine Menge Fotos, nur schlummern die auf dem anderen Rechner.
Kaum war ich wieder zu Hause, gab es ein Haus- und Hoffest, bei dem ich… ach, schaut doch einfach, was ich da getan habe. Hier
Dann war da natürlich wieder ein Auftrag, für den ich mir am Montag unbezahlte Stunden um die Ohren geschlagen habe, nur damit ich ihn am Dienstag auch wirklich ausführen kann. Da fährt man dann schon mal in eine Schule und installiert Software, deren Anwendung man am nächsten Tag unterrichten soll. Nur gut, dass ich das kann.
Den Montag Abend habe ich dann im Garten verbracht. Es war ein schöner Gedanke, nach getaner Arbeit dort hin zu fahren und zu wissen, dass wenigstens Katl auf mich wartet und sich auf mich freut.

Traumhaus…

Traumhaus
Foto 164/2013

Unten ein riesiger Wolleladen, mit einer extra Abteilung für Kurzwaren und einer für Stoffe. Im ersten Stock Räume für Spinn-, Strick-, Filzkurse und jede Art von Treffen. Im Dachgeschoss wohnen und vielleicht ein paar Gästezimmer, wenn jemand zum Treffen kommt und länger bleiben möchte.
Das waren meine Träume, als ich am Mittwoch {12.Juni} dieses Haus sah.

Weltweiter Tag…

…des öffentlichen Strickens.
Jährlich am 2. Samtag im Juni. Klar, dass da auch im Wollkombinat öffentlich gestrickt wurde. Und das hieß, draußen vor der Tür.

Stricken vor dem Wollkombinat

Socken aus handgesponnener Wolle... ...aus selbsmusterndem Sockengarn Zwei Socken zugleich auf der Rundnadel gestrickt

Puppen im Täschchen Puppen im Täschchen

Stricken vor dem Wollkombinat

Und wieder ein…

Freitagsfüller

1. Ich hab getan was ich konnte. Mehr ging einfach nicht.

2. Mein Sohn und meine Junghexe sind für mich die Nummer 1.

3. Jetzt ist Sommer.

4. Mein Handy ist ein Telefon, kein Spielzeug. Deshalb hab ich auch kmeine Lieblings-App.

5. Die Freiheit ist mir wichtiger, als Sicherheit.

6. Ein blödes Wort, das ich nicht leiden kann, ist Warmduscher.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Fertigstellung aller noch nicht geschafften Aufgaben, Samstag habe ich ein Stricktreffen zum "Welttag des öffentlichen Strickens" im Lädchen geplant {ab 10 Uhr, 04425 Taucha, Leipziger Straße 24} und Sonntag möchte ich meine Taschen packen und ohne Hektik nach Erfurt fahren.

Den Freitagsfüller gibt es hier.

Eben habe ich…

…mein Hotelzimmer gebucht. Nun sehe ich meinem Arbeitseinsatz in Erfurt ganz gelassen entgegen.
Warum ich ein Hotelzimmer brauche, wo ich doch in Erfurt jemanden habe, der mir weit mehr schuldet, als die Übernachtungskosten? Eben darum.
Das Hotel bietet ein gewisses Maß an Luxus. Den gönne ich mir. Den hab ich mir verdient.