Sonntags Top 7 {220717}

Nicht so regelmäßig, wie andere Linklisten bediene ich die Sonntags Top 7, die bei
Anita gesammelt werden. Dabei denke ich oft, was ich schreiben könnte, lasse es dann sein, weil ich nicht zu allen Rubriken etwas zu sagen weiß.
Heute mag ich es mal wieder versuchen.
Aaaalso…
Lesen
Ach, doch, gelesen habe ich vergleichswewise viel.
Die Frau aus der Nordsee (Die Inselkommissarin 8) von Anna Johannsen
Der Mann in den Dünen (Die Inselkommissarin 9) von Anna Johannsen {wird heute bestimmt noch fertig}
Ich lese meist über Kindle unlimited. Da kann ich auch immer mal zwischendurch lesen, wenn ich zum Beispiel 14 Minuten an der Schranke stehe, weil die nach der S-Bahn in Richtung Eilenburg gar nicht erst öffnet, sondern wartet, bis der Gegenzug nach Leipzig auch noch durch ist.

Musik
Viel Musik, wie immer. Die brauche ich.
Rivendell
Faun
Und dann gestern live Ohrenpeyn
Ja, ist alles ein wenig mittelalterlich angehaucht. Aber nun, solche Phasen habe ich auch.

Flimmerkiste
Es war viel zu viel echtes Leben, das ich genießen konnte, als dass ich mir "fremdes" Leben aus der Konserve hätte antun wollen. Freilich ein schönes Märchen oder gute Fantasy würde ich schon gern mal wieder sehen, aber das kann auch gern noch bis zum Herbst warten.

Erlebnis
Am Montag die Fahrt nach Ellefeld. Ja, die war schön, auch wenn ich über drei Stunden am Steuer saß.
Am Donnerstag tat mir das Essen mit Katl sehr gut.
Am Samstag dann doch noch das Mittelalterfest auf dem Wasserschloss Podelwitz mit besagter Band Ohrenpeyn.

Genuss
Ja, also, wir waren asiatisch essen. Das ist immer ein ganz besonderer Genuss.
Ich war nicht oft genug im Netz, als dass ich da Stücke gefunden hätte.
Falls hier auch Instagram zählt, dann diese Band. Ich seh gerade, es gibt doch auch ne Homepage von Lion Sphere
Wieder mal Musik, na sowas.

Hobbys
Selbst musizieren kann ich nicht, aber wenn rezipieren als Hobby durchgeht, dann habt ihr in den anderen Rubriken schon einiges aus dieser Woche erfahren.
Darüber hinaus wurde natürlich an Socken genadelt und aus einer Laune heraus ein neues Paar angestrickt, obwohl das vorige noch gar nicht fertig ist.
Tja, sowas aber auch.

Das war es dann auch schon wieder für diesen Sonntag.
Habt alle einen recht feinen solchen.
eure Mira

Sonntags Top 7 {210704}

Anni schreibt heute keine Sonntags Top 7, zumindest jetzt noch nicht. Dafür will ich das heute endlich mal wieder tun.
Die Themen sind, wie immer:

Lesen
Ach ja. Als ich das letzte Mal die Sonntags Top 7 schrieb, hatte ich gerade einen neuen Honorarvertrag bekommen, den ersten nach dem Ewig-Lockdown. Und nun ist das alles schon wieder Geschichte. Es ist unglaublich viel passiert in dieser Zeit, viel Schönes. Aber nun ist es zu Ende. Ich habe es beendet, ich dumme Kuh. Und nun leide ich vor mich hin. Um das jetzt ebenfalls zu beenden oder zumindest zu mildern, las ich seit Wochenmitte Spiegel & Schatten {Affiliate-Link} , den zweiten Teil der Meisterin von Markus Heitz. Das lenkt mich ganz wunderbar von meinen übrigen Gedanken ab.

Musik
Als ich am Mittwoch nach der Rückkehr aus Cottbus auf dem Tauchaer Marktplatz stand, fiel mir der Song von Klaus Lage ein. Ich blieb ein wenig dabei kleben. Sonst mochte ich Musik in dieser Woche eher nicht, weil sie schmerzlich gewesen wäre. Glaub ich.

Flimmerkiste
Die bleibt schon seit Wochen ausgeschaltet. Das heißt, ich habe ja gar keine echte Flimmerkiste, nur den Rechner und die Mediatheken. Etwas habe ich mir diese Woche aber doch angeschaut und zwar auf einer echten Flimmerkiste am Dienstag im Hotel. Das Fußballspiel zum Ende einer Ära. Nun ist es aber gut mit Fußballgucken, bis nächstes Jahr zur WM, falls wir die Quali schaffen.

Erlebnis
Huch, wo soll ich da anfangen? Die ganze Woche war vollgepackt mit Erlebnissen. Wer das wirklich wissen möchte, kann sich durch meinen Wochenrückblick kämpfen, wenn das nicht schon gestern geschehen ist.

Genuss
Oh ja. den gab es. Am Dienstag Abend waren wir ein letztes Mal auf dem Altmarkt in Cottbus beim Italiener. Nicht nur das Essen {ich hatte einen Meeresfrüchtesalat}, nicht nur der Wein {für jeden nur ein Glas, weil wir, wie immer, noch fahren mussten} die gesamte Stimmung, die Gespräche, einfach alles war ein Genuss, den ich so schnell nicht vergessen werde.

Web-Fundstück/e
Ach nö, lieber nicht. Da kommen seltsame und teils unangenehme Dinge zu Tage. Und ich will gerade nicht unangenehm. Kann das eben nicht brauchen. Lieber für ein kleine Weile Kopp in den Sand.

Hobbys
Nicht wirklich in dieser Woche. Ich hatte das Strickzeug nicht mal mit auf die Dienstreise genommen und auch danach noch nicht wieder angefasst. Vielleicht nächste Woche wieder.

Sind das jetzt sieben? Ja, sind es. Na dann.

Habt alle einen wunderbaren Sonntag
eure Mira

Ostersonntag II

Jede Woche sammle ich Informationen, die ich sonntags zu Anni und ihren Sonntags Top 7 bringen möchte. Fast jede Woche lasse ich es dann bleiben, weill mir am Sonntag nicht danach ist, etwas zu bloggen.
Da dieses Wochenende nun zwei Sonntage hat, komme ich jetzt mal dazu, die sieben Schlagworte mit Leben zu erfüllen.

Lesen
Ich lese derzeit überwiegend zur Ablenkung von all meinen Sorgen und Nöten. Das geht beim Lesen deutlich besser, als bei allen anderen Verrichtungen, weil ich mich ganz in die jeweilige Situation hineinversetzen und damit aus meinem Alltag verschwinden kann. Aus diesem Grund musste ich das von Claudia geliehene Buch Die geheimen Fäden der Liebe von Ann Hood erst einmal weglegen. Es ist ein wundervolles Buch und ich wollte es unbedingt lesen und will das immer noch. Aber als ich es las, musste ich zwischendurch immer wieder heulen, und das sollte ja nun gerade nicht sein.
Einfacher funktionierte das Wegträumen mit
Friesenrat von Stefan Wollschläger
Die Tote im Dünenhaus von Ulrike Busch
Der Tod der Dünendirne von Ivo Pala
Jaspers letzter Flirt von Ulrike Busch
Der Pfauenfedernmord von Ulrike Busch

{Alles Affiliate-Links}

Musik
Angeregt durch den Stoppok-Titel, den ich letzte Wocher herausgesucht habe, hörte ich ein Wohnzimmerkonzert von Stefan Stoppok

Flimmerkiste
Wenn ich wegen krauser Gedanken nicht einschlafen kann, brauche ich etwas buntes zur Ablenkung. Deshalb schaute ich in der letzen Woche jeden Abend eine Folge *Deat*h*in*para*dise*. Tat gut.

Erlebnis
Oh, was habe ich denn erlebt? Außer Enttäuschungen versteht sich. Den Markttag mit Mutti, den hab ich erlebt. Und er war schön. Ja.

Genuss
Unser Osteressen. Lammbraten mit Speckbohnen. Ja, das war ein Genuss.

Web-Fundstück/e und Hobby
Diese zwei Rubriken fasse ich heute mal zusammen, weil sich alle Fundstücke auch um meine Hobbies drehen.
Auf der Suche nach Anregungen für gehäkelte Oberteile fand ich dieses Teil. Die Anleitung brauche ich natürlich nicht, mir reichen die Bilder als Inspiration.
Irgendwo stolperte ich über den Hinweis Stäbchenanschlag. Das wollte ich genauer wissen und fand eine Anleitung dazu: Stäbchenanschlag Das kommt mir sehr gelegen, wenn ich aus meinen schönen Baumwollgarnen diverse sommerliche Oberteile zaubern will. Im Moment steht mir der Sinn eher nach dicken Winterpullovern, so grau und kalt, wie das draußen ist.
Zuletzt fand ich auf meinen Streifzügen noch diese Strickmustersammlung
Etwas völlig anderes, was aber auch mit einem meiner Hobbies zu tun hat, verbirgt sich hinter diesem Link. Das mit den Gurken werde ich mal ausprobieren.
Jetzt gehe ich aber erst einmal wieder lesen.
Tschüß bis nächsten Sonntag.

Ostersonntag 2021

Sieben-Sachen-Sonntag
Für diese Rubrik, die von Geraldin gesammelt wird, habe ich diesmal Fotos zusammengesucht von Dingen, die ich am Ostersonntag mit meinen Händen gemacht habe. Es sind tatsächlich sieben geworden, obwohl ich vieles gar nicht fotografiert habe, weil es sich nicht ergab.
Am Morgen wurden zuerst sechs Eier getrennt und das Eiklar zu steifem Schnee geschlagen.
Nachdem Eigelb, Vanillezucker, 50 g Gries und 1 Kilo Quark zu seinem sahnigen Teig verrührt waren, musste der Einschnee noch untergehoben werden.
Der fertige Kuchen {Backzeit ca. 45 Minuten} wurde nach dem Abkühlen auf dem Balkon transportsicher verpackt und mit zur Mutti genommen. Später fuhr ich los, um unser Mittagessen aus der Gaststätte abzuholen.
Lammbraten mit Speckbohnen. Lecker. Und ich musste es nur auftafeln, nicht selbst kochen. Wie entspannt.
Am Nachmittag wurde der Kuchen aufgeschnitten und zwei Drittel davon verputzt. Diesmal blieb etwas mehr übrig, als an meinem Geburtstag. Tja, war mit Rosinen wohl doch nicht sooo leckker wie mit Mandarinen. Hm.
Zur Verdauung und überhaupt saß ich mit Mutti auf dem Balkon und strickte an meiner neuen Socke in einem uralten Muster.
Weil ich das Naschen nicht sein lassen kann, schälte ich mir eine Mandarine.
Danach war es erst einmal vorbei mit Fotos. Ich fuhr noch einmal zur Gaststätte, wo wir das Leergut zurück gaben, diese riesige Thermobox und all die GNs, in denen wir unser lecker Mittagessen bekommen hatten. Der Schein der Abendsonne hätte zu Fotos eingeladen, aber nun…

Abends zu Hause putzte ich schnell den Spiegel blitzblank, um dann unzählige Fotos auszuprobieren, bis mir mal eines halbwegs gefiel. Die Mutti hatte nämlich den halben Tag ein riesen Bohei um meine Frisur gemacht und darauf bestanden, dass ich meiner Schwester ein Selfi schicke. Wer mich kennt, weiß, dass ich Selfis nicht kann. So sah ich auf diesen auch aus wie ein Hängebauchschwein mit Locken. Gruuuuuselig kann ich euch sagen. Also musste am Abend noch ein halbwegs ordentliches Spiegelfoto her.
Und das war es dann auch für meine Sieben Sachen am Ostersonntag.

Sieben Sachen Sonntagsglück 210307

Beginnen wir mit Anni und ihren…
Sonntags Top 7

Diesmal, ich sag es gleich, gibt es in der von mir sonst meist vernachlässigten Rubrik Web-Fundstück/e einiges zu lesen.
Apropos…
Lesen
Viel war es nicht in dieser Woche.
Der Stalker von List {Affiliate} ging leider zu Ende und es wurde mir gar nicht so leicht, Kuno und Arne auf Sylt bzw. Amrum zurückzulassen. Aber alle andern Bücher dieser Reihe hatte ich schon ausgelesen. Also wendete ich mich
einem alten Bekannten zu, dem Anwalt Jan de Fries, der in Greetsiel daheim ist, wie man sieht: Rattenbrüder für Greetsiel {Affiliate} Immerhin blieb ich in der Gegend.
Ähm, ich habe gerade mal nachgesehen. Greetsiel und die Krummhörn liegen in Ostfriesland, Sylt und Amrum gehören zu den Nordfriesischen Inseln. Alles Friesland, deshalb schrieb ich das von der gleichen Gegend.
Ich wohne in Sachsen in der Nähe von Leipzig, einer meiner Sehnsuchtsorte liegt in MeckPomm, nahe der Insel Usedom. Da kann man wohl kaum noch von der gleichen Gegend sprechen.
Und nun mein Vergleich.

Na sowas. Quer durch Ostdeutschland, oder eher längs durch, braucht deutlich weniger Zeit, als quer durch Friesland. So kann man sich täuschen. *kicher*

Musik
Was ich euch jetzt hier vorstelle, sollte eigentlich bei den Webfunden erscheinen. Da es auch Musik ist, die mich gerade sehr beeindruckt und die ich in dieser Woche rauf und runter gehört habe, bekommt ihr die jetzt hier "auf die Ohren"

Fado war nie so meins. Aber diese Scheibe mit deutschen Texten finde ich einfach klasse. Und genau diesen ausgewählten Titel, der auch der Namensgeber für die gesamte Platte ist, finde ich so passend für die Situation, in der sich viele von uns gerade befinden.
Hach, ich könnte jetzt noch eine ganze Weile weiterschwärmen.

Flimmerkiste
Nicht schwärmen kann ich für das Angebot in der Flimmerkiste. Aber das liegt vielleicht gar nicht an der Kiste, sondern an mir. So richtig gefällt mir nix. Ich gucke überall mal rein und schalte wieder weg. Naja.
Ach doch, in der Mediathek hatte ich zwei Filme gefunden, die mir gefallen haben. Sind schon älter, abergut. Der Prag-Krimi. Leider gibt es nur zwei Folgen. Vielleicht kommt da mal noch was nach, irgendwann, wenn wieder Filme gedreht werden dürfen. Das würde mich freuen, denn den Roeland Wiesnekker sehe ich sehr gern.

Erlebnis
Das schönste Erlebnis war zweifellos der letzte Sonntag. Weiter gab es in dieser Woche nichts, was des erwähnens wert wäre.

Genuss
Naja, vielleicht gab es doch noch etwas Erwähnenswertes. Kein Riesenerlebnis, aber immerhin Genuss. Die gebackene Ente mit Gemüse in Hoisin-Soße. Ja, die war wieder lecker.

Web-Fundstück/e
Und nun sind wir bei den Fundstücken.
Da kommt zunächst mal mein Aufreger der Woche: Das Geschäft mit dem Impfstoff. Ich lasse das hier mal unkommentiert. Ihr könnt euch ja alle selbst eure Gedanken machen und manchem werden jetzt vielleicht die Augen geöffnet, wie sehr wir hier immer wieder und immer schlimmer belogen werden.
Aber es gibt auch Fundstücke, die schön sind. Richtig schön.
Eine wunderbare Geschichte von Antje Renz.
Und nun ist das hier doch gar nicht so viel geworden, wie ich anfänglich dachte.

Hobby
Ach lassen wir das. Ich konnte mich auf nichts wirklich konzentieren. Folglich wurde auch nichts fertig oder kam überhaupt irgenwie voran. Naja, solche Wochen gibt es eben auch.

Ob ich heute noch sieben Sachen mit meinen Händen mache, die ich bei Geraldin verlinken kann, weiß ich noch nicht. Es ist schon Mittag und ich habe noch kein einziges Foto meiner Tätigkeiten aufgenommen.
Tja, mal sehen. Oder eben auch nicht.
Bis bald ihr Lieben und bleibt gesund.

Sieben Sachen Sonntagsglück 210228

Sieben-Sachen-Sonntag
Gesammelt bei Geraldin

Noch ein Nachtrag

Als allerersten Morgengruß den postkartenblauen Himmel abgelichtet und der Schwester gesendet. Mal sehen, was wir aus dem schönen Tag machen.

59/365
Beim Kaffeetrinken habe ich dann erst einmal Schmetterlings-Innenteile gehäkelt. Und danach die vielen verschiedenfarbigen Baumwollgarne verräumt, die vorher im Wohnzimmer herumlagen.
Nach ausgiebigem Lüften…
wurde das Bett wieder in eine Couch verwandelt. Bissel sturzelig, aber sehr bequem. Ich könnte auch mal wieder ein paar Patche stricken, damit die zweite Decke mal voran kommt. Aber wenn ich heute die 5 Schmetterlinge noch fertig bekommen will, muss ich mich langsam sputen und darf nicht dauernd herumtrödeln und mich verzetteln.

Dann rief die Mutti an. Wollte ich denn nicht gegen 10 anrufen oder hatte sie das falsch verstanden?
Nee, hatte sie nicht. Nur war ich noch nicht so recht im Fluss und wartete noch auf diverse Nachrichten.
Mit ihrer Einladung zum Mittagessen brachte die Mutti dann restlos alles durcheinander, aber was solls? Hier kommt ohnehin keiner her, also kann ich den Rest auch liegenlassen und bei der Mutti Spargel essen.

Die Mutti hatte in der Zeitung eine Empfehlung entdeckt, über die ich mich mal schlau machen sollte, weil sie es sich merken wollte, nun aber doch nicht mehr genau wusste. Funkelstadt Lichtenstein Kunst in Pandemiezeiten. Sie Ausstellung sollte ursprünglich am 28. Februar enden. Da waren wir ja gerade noch richtig. {Inzwischen wurde bis 07. März verlängert}
Es war noch zu hell, die Funkelfenster zu fotografieren. Aber bewundern konnten wir sie.

Da es natürlich auch in Lichtenstein keine geöffneten Gaststätten oder Cafés gab, hatte die Mutti für ein Picknick gesorgt. Sehr zu pass kam uns, dass wir schon immer Camping-Liebhaber waren. Die Mutti inzwischen nicht mehr ganz so, was mit 88 Jahren verständlich sein dürfte. Da braucht man schon etwas mehr Komfort. Allerdings lehrt Camping auch Genügsamkeit. Und so waren wir mit unserem Picknick sehr glücklich. Und lustig war es.

Als wir wieder daheim waren, erfuhr ich, dass Sohn und SchwieTo noch im Garten sind. Da sprang ich nochmal los, denn das erste Lagerfeuer des Jahres wollte ich nicht verpassen.

Sieben Sachen Sonntagsglück 210221

Sieben-Sachen-Sonntag
Gesammelt bei Geraldin

Ein Nachtrag
52/365
Gleich am Morgen erst mal ein Paar neue frühlingsfarbene Socken angestrickt. Auch noch in (m)einem Sommermuster. Das ging gut voran.

Ein Schmetterling muss an diesem Sonntag auch noch fertig werden. Also fange ich schon mal an.

Dann gibt es erst einmal Frühstück.

Die Obstschale gehört aufgefüllt.

Gerade noch rechtzeitig ziehe ich die Hähnchenschenkel aus dem Ofen. Lecker waren sie.

Ein verfressener Sonntag ist das, denn zum Abendessen schäle ich Mandarinen.

Und zum Schluss, sozusagen als Betthupferl sind noch Apfelstücke im Angebot.

Nur der Vollständigkeit halber wird dieser Nachtrag noch eingereiht.

Sieben Sachen Sonntagsglück

Sieben-Sachen-Sonntag
Gesammelt bei Geraldin

Ich wünsche mich immer noch ans Meer, aber in der jetzigen Situation passt die Home-sweet-home-Tasse einfach besser zum Frühstückskaffee. Wäre ja auch zu blöd, wenn das Heim nicht süß wäre. *hüstel*

Ich möchte öfter mit der Kamera fotografieren als mit dem Telefon. 😉 Also habe ich sie hervor geholt und das Objektiv gewechselt.

45/365
Und dann den Rauhreif fotogafiert. es gibt bessere Fotos, aber die muss ich erst von der Kamera herüberholen. Das kommt später.

Noch etwas habe ich hervor gekramt. Erinnert ihr euch an die Kartons mit 20 Knäulen Sockengarn, die ich in diesem Jahr verstricken möchte? Obwohl ich im Januar schon 3 Paar Socken gestrickt habe, ist dies der erste Knäuel aus den Kartons. Wird langsam Zeit, sonst ist das Jahr um, ohne dass ich etwas fertig bekommen hätte. Jaja.

Pflanzen mussten versorgt werden. Dass sie so nahe an der Heizung stehen, passt einigen nicht so gut.

Am Nachmittag war ich nicht im Garten, wie ich mir am Freitag vorgenommen hatte, sondern bei den Gartennachbarn. Also bei Anke und Jürgen, die mich zum Kaffee eingeladen hatten. Allein durfte ich da ja hingehen, während die beiden nicht hätten zu mir kommen dürfen, weil sie eben zu zweit sind. Welch ein Unsinn!
Sehr viel Sinn hatte jedoch der Besuch an sich, da es ein großes Glück für meine vernachlässigte Seele war, mal wieder mit anderen Leuten über andere Themen zu schwatzen. Vorher hatte ich gesagt …mal ein anderes Gejammer hören…, aber die beiden haben überhaupt nicht gejammert {und ich hoffentlich auch nicht, das wird einem schon kaum mehr bewusst} und wir unterhielten uns über die Gärten und darüber, was wir in der kommenden Saison vor haben. Auch um Bücher ging es ganz allgemein und um Krimis im Besonderen.

Wieder daheim habe ich noch einmal gelüftet.

Danach gab es zum Aufwärmen noch ein Süppchen.

Sonntags Top 7
Die gab es wieder bei Anni, und ich mag sie gern. Allerdings hatte ich in dieser Woche wieder nicht viel beizutragen.
Lesen
Countdown in Westerland {Affiliate} habe ich zu Ende gelesen und mir gleich den Nächsten Krimi von Ulrike Busch heran organisiert. Vorher möchte ich aber erst noch Leise tötet die See {Affiliate} von Ivo Pala lesen.
Die Wahrheit dahinter von Anne Holt habe ich beiseite gelegt. Der ist mir zu langatmig. Ich habe den Einstieg in dieses Buch nicht gefunden.

Musik
Das ist ja derzeit alles ganz schön eintönig hier. Alles weiß und nichts geschieht. Monoton! Da fiel mir ein uralter Titel ein, den ich mir heraussuchte und einige Male anhörte in dieser Woche.
Monotonie

Flimmerkiste
Damit habe ich es bekanntlich nicht so. Aber die Zürich-Krimis mit Christian Kohlund mag ich gern.

Erlebnis
Ähm… Extremcouching?

Genuss
Genuss muss nicht immer Essen sein, oder? Was schönes Lesen, ein gutes Gespräch, gute Musik hören. Alles Genüsse, die ich mir zu verschaffen versuche.

Web-Fundstück/e
Anja! In ihrem Bücherzimmer werde ich wohl öfter mal stöbern.

Hobby
Nun aber! Den rostroten Pullover habe ich ein gutes Stück vorangebracht.
Am Rock sind immer noch nur die ersten 100g Garn verstrickt, aber der wird auch wieder wachsen.
Naja, und das Anstrickfoto für die neuen Socken habt ihr oben schon gesehen. Frühlingsgrün. Da tut es gut, das Strickzeug zur Hand zu nehmen.
Mal sehen, was ich am kommenden Sonntag zeigen kann.

In der Nacht zum Sonntag…

…erreichten die Schneefälle, die in Berlin schon am Samstag für einiges Chaos sorgten, auch Leipzig.
38/365

Ich ließ mich durch den Tag treiben.
Die Sonntags Top 7,
die es wieder bei Anni gab, konnte ich nur teilweise mit Inhalten füllen.

Lesen
Zwei Krimis habe ich begonnen.
Kurzweilig liest sich Countdown in Westerland {Affiliate}, wieder von Ulrike Busch.
Etwas schieriger fand ich den Einstieg in Die Wahrheit dahinter {Affiliate}, obwohl ich Anne Holt recht gern lese. Langsam nimmt die Geschichte Fahrt auf und somit auch mein Leseverhalten.

Musik
Da hätten wir zuerst etwas, das Illy gefallen dürfte.

Bodo Wartke: Was, wenn doch?
Und dann hörte ich noch einen Liedermacher, von dem ich weiß, dass Anni ihn sehr mag.

Reinhard Mey: Sei wachsam
Schaut, dieses Lied ist 25 Jahre alt. Und wie aktuell der Text ist, das ist fast schon erschreckend.

Flimmerkiste
Nicht wirklich Flimmerkiste. Deshalb wohl besonders sehenswert. Nochmals Bodo Wartke und der von mir ebenfalls verehrte Gregor Gysi mit Missverstehen Sie mich richtig.

Erlebnis
Der Freitag mit der Weinkönigin und ihrem widerborstigen Auto, das war schon ein Erlebis, das mich zumindest den halben Tag beschäftigt hielt und letzten Endes gut ausging. Nachzulesen hier.

Genuss
Damit ich den Genuss nicht wieder vergesse, erwähne ich hier noch einmal den tollen überbackenen Kürbis, den Katl und ich uns am Samstag schmecken ließen.

Web-Fundstück/e
Meine Fundstücke in dieser Woche haben sämtlich mit Handarbeiten zu tun. Wer gern häkelt, findet sicher bei Maya Kuzman ein paar wunderbare Anregungen. Selbst wenn man nichts davon nacharbeiten möchte, sind die kleinen Schätze einfach schön anzusehen.
Dann habe ich noch eine interssante Anleitung zum Nähen einer Mütze gefunden.
Und schließlich fand ich bei CraSy Sylvie ein tolles zweifarbiges Muster für Socken, Stulpen oder Handschuhe oder überhaupt…

Hobby
Tja nun, gelesen habe ich wenig und gestrickt auch nicht viel. Immerhin sind die ersten hundert Gramm Wolle in den Rock geflossen. Mit einer Lauflänge von 420 m und Nadelstärke 3 dauert das schon ein Weilchen.

Sieben-Sachen-Sonntag
Ihr wisst schon, was ich mit meinen Händen gemacht habe und was bei Geraldin gesammelt wird.
Damit ich überhaupt lüften konnte, ohne dass das Parkett nass wird, musste ich erst einmal den Schnee vom Fensterbrett kehren. Während ich noch überlegte, woher diese braunen Flecken kommen, schneite die Fensterbank schon wieder ein.

Mit Hilfe meiner Lieblingsdecke wurde das Bett zur Couch umfunktioniert.

Dann gab es endlich Tee.

Als nächstes musste die Wäsche vom Schnee befreit und im Bad fertig getrocknet werden.

Die Stutzen, die ich anzog, passten farblich zwar zu den Leggins, nicht aber zu den Socken. Das war mir sehr egal, Hauptsache ich hatte es warm.

Die schöne Pflanze brauchte besondere Zuwendung, weil sie den Umzug von Mutti zu mir immer noch nicht so recht verkraftet hat.

Hm, ja, das sind diesmal nur 6 Sachen. Aber mehr Fotos habe ich von meinem Sonntag nicht gemacht.
Mal sehen, wie sich das am kommenden Sonntag gestaltet.

Bis dahin habt es fein und bleibt gesund.
Eure Mira

Sonntags {24. Januar 2021}

das sollte mein Startbild für den Samstagsplausch werden. Nun habe ich gestgern aber gar nicht geplauscht.
Auf dem Foto erkennt man den Beginn des Bündchens. Ganz fertig ist es noch nicht, und so verewige ich es jetzt noch einmal beim Sieben-Sachen-Sonntag
Was ich am Sonntag mit meinen Händen getan habe…
Verewigt bei Geraldin.
Ähm… was ich am Sonntag getan habe, kann ich euch natürlich erst am Abend zeigen. Deshalb hier erst einmal die
Sonntags Top 7,
die es wieder bei Anni gibt. Viel habe ich heute nicht beizutragen. Seht selbst.

Lesen
Einen weiteren Krimi habe ich begonnen. Er spielt wieder an der Nordsee und erfüllt damit meine Sehnsucht nach dem Meer.
Der Seenebelmord {Affiliate} von Ulrike Busch

Musik
Immer noch schottische Musik, weil auch die Hexe sie gern hört. Da haben wir uns in den Lernpausen etwas gegönnt.
Und dann ganz für mich, ganz alte Erinnerungen.
KEIMZEIT – Nachtvorstellung (Flugzeug ohne Räder)

Achtung, das Teil läuft über 15 Minuten. Lohnt sich aber. Bei dem Konzert, aus dem diese Aufnahme stammt, war ich dabei. Es hat endlose Zugaben gegeben, und zwischendurch haben wir hinter der Bühne gehockt, und {ich glaube} Kartoffelsalat gefuttert. 25 Jahre ist das her.

Flimmerkiste
Ein paar Sokos in der Mediathek. Das war es. Mich hebt Fernsehen nicht besonders an. Ich lese lieber und schaue eigentlich nur Filme, weil ich dabei stricken kann.
Erlebnis
Die Hexe hat eine Eins in Englisch ergattert. Das hat mich sehr gefreut.
Ich war über Land unterwegs, wenn auch brav innerhalb des 15-km-Radius. Aber immerhin, ich war unterwegs.

Web-Fundstück/e
Für alle, die gern Kleidung re- oder upcyclen hab ich hier traumhafte Anregungen gefunden. IPSEITY DESIGNS.

Hobby
Gestrickt habe ich schon ein wenig, wollte auch etwas fertig bekommen. Wegen der drei Schultage mit der Hexe und des Außer-Haus-Freitags ist nicht so viel fertig geworden, wie ursprünglich sollte.

Nun aber wirklich der Sieben-Sachen-Sonntag
Zuerst den Pullover fertig gestrickt und zwischendurch die Katl empfangen.

Ein ganzes Kilo Rosenkohl geputzt und die Röschen geviertelt. Mit Marinade beträufelt und gebacken.

Dazu Fischfilet und ein paar Tortellini serviert.

Die neuen Handarbeitslampen mit Batterien versehen und ausprobiert.

Ein Stück an der Socke gestrickt. Leider noch nicht fertig.

Die Werbung aus der Sonntagszeitung durchgeblättert und sogar etwas gefunden, das ich brauchen kann.

Ein Bad eingelassen.

Nun bin ich frisch, entspannt und sauber. Habe während ich die Bilder hochlud, den Keimzeit-Song nochmal gehört. Jetzt schaue ich noch in die Mediathek, weil der Tatort am Meer spielen soll.
Bis zum nächsten Mal.
Eure Mira