…zeigte sich heute Morgen ein sehr schönes Bild, das sich mit dem Handy allerdings nicht in seiner ganzen Schönheit einfangen ließ.
Regenbogen über Leipzig-West
…zeigte sich heute Morgen ein sehr schönes Bild, das sich mit dem Handy allerdings nicht in seiner ganzen Schönheit einfangen ließ.
…ein schöner Feierabend gestern.
Ich wollte zwei Dinge erledigen: In der Apotheke Teststreifen besorgen und beim Lieblingsgriechen Plätze reservieren. Da hatte ich die Idee, Chris mitzunehmen und gleich noch fein zu Abend zu essen. Nun war ich so zeitig daheim, dass es für den Griechen noch zu früh war. Außerdem war Chris gar nicht in meiner Wohnung, sondern noch bei der Arbeit. Also holte ich ihn aus seinem schönen Hotel ab.
Von dort aus fuhren wir direkt zu Janice und danach war es an der Zeit für das Abendessen. Es war einfach schön mit meinen Beiden. Nach dem Essen brachte ich sie dann nach B., wo sie noch etwa eine Stunde Xbox spielen wollten. Für mich gab es daheim den allerersten "Wilsberg"
…es ist schon Mittwoch. Die Arbeitswoche hielt bisher zwei schöne Feierabende bereit. Am Montag stand die Jahresversammlung des Gartenvereins auf dem Plan. So richtig Lust hatte ich nicht, und als ich gerade Chris fragen wollte, ob er das vielleicht für mich übernehmen würde, fand ich eine Nachricht von ihm, in der er mir genau das anbot. Also holte ich ihn nach der Arbeit in B. ab. Die Sonne schickte goldene Strahlen zur Erde. Ich fühlte mich richtig gut, was mich besonders freute, nachdem der Tag mit heftiger Übelkeit begonnen hatte. Die war um Glück inzwischen verschwunden.
Zu Hause fütterte ich die Waschfee und legte mich dann "nur mal kurz ein wenig" auf die Couch. Als ich aufwachte, war es dunkel um mich herum. Das Mäusekino an der Waschfee zeigte, dass sie ihre Arbeit erledigt hatte. Also beförderte ich flugs die Wäsche auf den Trockner und stellte kurz darauf fest, dass es schon 23:20 Uhr war. Na huch.
Wenig später kam Chris und berichtete von der Vereinsversammlung. Bis kurz vor eins schwatzten wir noch.
Nun schleppe ich die Jahresrechnung mit mir herum und muss daran denken, die Pacht und übrige Beiträge demnächst anzuweisen.
Am Dienstag, 28. Februar 2017,
also gestern, war wieder Saunatag. Ich traf mich mit Katl und war wild entschlossen, diesmal zum Sport zu gehen. Jedoch kamen wir mit dem Zeitplan unserer Saunagänge ganz durcheinander, so dass wir sowohl den Beginn der Wassergymnastik verpassten, als auch drei mal die Aufgüsse in der Mühlradsauna, weil wir "halb" {sechs, sieben, acht} immer gerade entweder in einer anderen Sauna waren oder im Außenbecken herum schwammen. Es war aber sehr schön, sich an keine Zeitpläne halten zu müssen, denn dadurh wurde es ein wunderbar entspannter Nachmittag und Abend.
Zu Hause hatte Chris für mich einen Film vorbereitet. Eine uralte Folge von Wilsberg. Da ich sie noch nicht kannte, hatte ich meine Freude daran.
Mein Experiment kommt langsam voran. Die Radieschenkeime sahen gestern Abend so aus:
Klar ist jetzt schon, dass das Ergebnis den Aufwand und die Wartezeit nicht lohnen wird. Da es nun einmal begonnen ist, werde ich es aber auch zu Ende führen.
…meiner Ostseebilder sind in der Dropbox gelandet. Alle übrigen ruhen sich noch immer in der Kamera aus und sind wahrscheinlich ohnehin ganz und gar unspektakulär, weil die See ab dem zweiten Urlaubstag sehr still und friedlich war. Wellen sahen wir nur am Sonntag, 12. Februar, wobei auch diese eher friedlich waren.
Gestern ist auch die Uraltfreundin von der See zurückgekehrt. Sie hat gewiss mehr Fotos mitgebracht als ich.
Am liebsten würde ich schon wieder hin fahren. Wenn ich mir jedoch meine Dienstpläne ansehe, ist mir klar, dass ich das Meer so bald nicht wiedersehe. 🙁
Die Woche nach dem Urlaub am Meer.
Montag, 20. Februar 2017
Morgens 5 Uhr war die Nacht zu Ende, und das Hamsterrad begann sich zu drehen.
Dienstag, 21. Februar 2017
Der Lichtblick dieses Tages war der Besuch der Therme. Verabredet war ich dort mit Katl, treffen wollten wir uns im Strömungskanal. Meine Vorstellung war es, dort erst ein wenig Gymnastik zu betreiben und nachher noch ein paar Bahnen zu schwimmen. Nicht bedacht hatte ich, dass noch Schulferien waren und das Bad nur so wimmelte von Kindern aller Altersklassen. Es herrschte ein selbst für ein Bad unmöglicher Geräuschpegel. Und die überall angebrachten Hinweise, bitte nicht in die Becken zu springen, hatten wohl sämtliche Kinder missverstanden. Sie hatten wohl nur das Wort "Springen" gelesen und taten dies mit Inbrunst.
Wir flüchteten in den Saunabereich, wo es zunächst ruhiger war. In meiner Lieblingssauna hatten wir dann allerdings das Pech, zeitgleich mit zwei Frauen dort zu sein, die lautstark über irgendwelche Kollegen und deren Verhalten debattierten.
Bereits auf dem Weg nach draußen, trafen wir C. und steckten noch einen Rüffel ein, weil wir nicht bei der Wassergymnastik erschienen waren.
Ist doch unsere Sache, oder? Außerdem meinte ich, mal gelesen zu haben, dass während der Schulferien keine Kurse stattfinden. Deshalb dachte ich nicht, dass es an diesem Tag überhaupt Wassergymnastik gab. Aber ich muss mich ja dafür auch nicht rechtfertigen, oder?
Mittwoch, 22. Februar 2017
Entspannter Feierabend.
Vom Einkaufen mit Mutti habe ich mir Radieschensamen mitgebracht, den ich für ein Experiment nutzen möchte.
Donnerstag, 23. Februar 2017
Nicht eine Masche…
…gestrickt, nicht eine Zeile gelesen, obwohl ich sowohl Strickzeug, als auch ein Buch dabei hatte. Wir hatten anderes im Kopf, die Uta und ich. Und ich mache mir einige Sorgen. Hm. Dadurch gab es einen Schatten auf unserem schönen Saunatag. Immerhin habe ich eine andere Sauna ausprobiert, in der ich vorher noch nie war. Und ich kam endlich mal richtig ins Schwitzen, was mir bisher auch noch nie gelungen ist. Ja, ihr habt richtig gelesen, ich schwitze nicht in der Sauna. Sehr seltsam, aber wahr.
Freitag, 24. Februar 2017
Das Experiment beginnt.
Dummerweise habe ich erst an ein Foto gedacht, als die Radieschensamen schon eine Stunde im Wasser gelegen hatten und schon ein wenig aufgequollen waren.
Was das werden soll? Ich will versuchen, Radieschensprossen herzustellen. Aber wahrscheinlich lohnt der Aufwand nicht und ich beschaffe sie doch besser im Bioladen.
Wie heißt es doch? Versuch macht klug.
Ursprünglich wollte ich am Abend zu Two Roses, aber wir mussten erst noch ins Paunsdorf Center, um diverse Einkäufe zu erledigen, die keinen Tag mehr warten konnten. Dann hatte Chris noch etwas zu erledigen und danach wollte er noch nach Hause. Als ich dann wieder bei mir daheim war, war es für das Konzert zu spät, und ich war auch zu müde inzwischen. Es war auch so ein schöner Abend.
Samstag, 25. Februar 2017
Ich hatte gar nicht vor, zu Csillas Strickzirkus und Spinnkarusell zu gehen. Es sllte ein ganz stiller, entspannter Samstag werden. Ich wollte ausschlafen {habe ich getan, bis 9 Uhr}, Patches für die Decke stricken {habe ich auch getan} und ganz für mich sein {sogar das habe ich getan, bis zum Mittag}. Dann aber wurde das Wetter so schön, die Sonne lockte, der Wind tat sein Übriges {ich liebe Wind, wie ihr vielleicht wisst}. Da konnte ich nicht mehr drinnen hocken. Des Für-mich-Seins war ich schon wieder ein wenig überdrüssig, weil mich so eine seltsame Unrast erfasst hatte. Mit den Menschen, die mich sonst andauernd umgeben, wollte ich aber auch nicht zusammen sein, obwohl es meine Lieblingsmenschen sind {vielleicht eben, weil sie mich andauernd umgeben}. Und so kam ich auf die Idee, zu Csilla zu fahren. Diese Idee in die Tat umzusetzen brauchte allerdings noch ein paar Anstöße, die von Janine kamen, und so saß ich dann ein paar WhatsApps später im Auto und eine Stunde später in Csillas Wollwerk.
Schön war’s. Gut, dass ich mich aufgerafft hatte.
Sonntag, 26. Februar 2017
Die Minihexe hat Geburtstag.
Davon sollte es wohl jede Menge Fotos geben, aber irgendwie hat niemand daran gedacht zu fotografieren. Ich zumindest nicht, weil ich an diesem Tag leider so heftige Magenprobleme hatte, dass ich nicht wusste, ob ich sie überhaupt besuchen kann. Das habe ich dann zwar hinbekommen, bin aber nur zum Kaffee geblieben und habe mich danach wieder zurück gezogen.
Immerhin habe ich am Abend mal noch die in den letzen beiden Wochen entstandenen Patches im Deckendiagramm eingetragen, so dass ich Interessierte auf den neuesen Stand bringen kann.
…die wieder rasend schnell dahin flog, gehört auch noch ein Foto von heute morgen. Da es aber auch Bestandteil einer Serie ist, bekommt es einen eigenen Eintrag. Ihr könnt es euch schon denken: mein Jeden-Tag-Foto, das zu einem Jede-Woche-Foto geworden ist. Ich finde, man sieht jetzt schon Unterschiede zu den vorangegangenen.
Sonntagsfrühstück in aller Ruhe. Um sechs Uhr morgens am Sonntag. Weil ich es so gewöhnt bin. 😉
Ja, es gab nur Milchkaffee. Dafür aber zwei große Tassen.
Am Montag stand ein außerplanmäßiger Büchereibesuch auf dem Programm, weil ich für Donnerstag, wenn dieser an der Reihe gewesen wäre, bereits einen anderen Termin hatte.
Den Dienstag verbrachte ich im Werk, weil ein paar Kleinigkeiten am Auto zu richten waren. Auf dem Weg von Dannys Werkstatt zu meiner kam ich an einem gefrorenen Teich vorbei.
Die Folie mit dem Spruch brachte Katl schon am Dienstag mit, als sie am Abend, nachdem ich aus dem Werk zurück gekehrt war, noch auf einen Schwatz und ein paar Maschen bei mir vorbei schaute. Da er am Mittwoch noch immer auf dem Tisch lag, habe ich ihn dann doch mal aufgenommen. Es gibt noch einen anderen Spruch aus der gleichen Quelle: Wenn der Tag zu Ende geht, fängt das Erzählen an. Den mag ich auch sehr. Beide Sprüche haben so etwas heimeliges, beschwören bestimmte Bilder bei mir herauf und heben die Stimmung.
Und schon war Donnerstag und mit ihm kam mein Termin zur Schulung im Ärztehaus. Diesmal fiel mit das erste Mal das Wandbild auf.
…mit Strickzeug zum Frühstück.
Für die erste Socke habe ich reichlich 2 Wochen gebraucht. Nun wurde endlich die zweite angeschlagen. Wenn das weiterhin so lange dauert, fallen mir meine Socken von den Füßen, bevor Nachschub fertig ist.
…sonst bin ich nur noch ein Nervenbündel.
Leider funktioniert das nur teilweise, weil es Menschen in meiner Umgebung gibt, die jetzt auf mir herumhacken, weil ich krank bin, oder sagen wir mal, schlechte Blutwerte habe.
Einerseits gibt es gut gemeinte Ratschläge, wie: Du darfst jetzt keinen Kuchen mehr essen. Du musst den Alkohol weglassen.
Hallo? Ich und Kuchen? Ich und Alkohol? Naja, aber sie meinen es ja gut.
Andere meinen, die Ärztin hätte mir ein völlig falsches Medikament verordnet. Hm. was soll ich dazu sagen. Am besten gar nichts. Wenn ich das aber tue, kommt die nächste Vorhaltung: Du nimmst das überhaupt nicht ernst. Ach?
Ich wünschte, ich hätte meine Klappe gehalten und so getan, als wäre ich rundum gesund und könnte Bäume ausreißen oder die Welt auf meinen Schultern tragen.
So, und nachdem ich kräftig Dampf abgelassen habe, zeige ich mal, wie das Jeden-Tag-Foto wieder eine Woche später aussah. {Genauer eine Woche und einen Tag später, weil ich am Donnerstag gar nicht dort war.}
Die Schneeberge sind etwas kleiner geworden, sonst hat sich nicht viel verändert.
…verbrachte ich bei diversen Ärzten.
Und was auf dem Tagesfoto zu sehen ist, wird in Zukunft zu meinem Alltag gehören.
Mist. Riesengroßer Riesenmist.