Zu der Woche…

…die wieder rasend schnell dahin flog, gehört auch noch ein Foto von heute morgen. Da es aber auch Bestandteil einer Serie ist, bekommt es einen eigenen Eintrag. Ihr könnt es euch schon denken: mein Jeden-Tag-Foto, das zu einem Jede-Woche-Foto geworden ist. Ich finde, man sieht jetzt schon Unterschiede zu den vorangegangenen.
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Bild Nr. 41/2017
10. Februar 2017

Eine Woche im Flug…

Sonntagsfrühstück in aller Ruhe. Um sechs Uhr morgens am Sonntag. Weil ich es so gewöhnt bin. 😉
Ja, es gab nur Milchkaffee. Dafür aber zwei große Tassen.
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Bild Nr. 36/2017

Am Montag stand ein außerplanmäßiger Büchereibesuch auf dem Programm, weil ich für Donnerstag, wenn dieser an der Reihe gewesen wäre, bereits einen anderen Termin hatte.

Bild Nr. 37/2017

Den Dienstag verbrachte ich im Werk, weil ein paar Kleinigkeiten am Auto zu richten waren. Auf dem Weg von Dannys Werkstatt zu meiner kam ich an einem gefrorenen Teich vorbei.
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Bild Nr. 38/2017

Die Folie mit dem Spruch brachte Katl schon am Dienstag mit, als sie am Abend, nachdem ich aus dem Werk zurück gekehrt war, noch auf einen Schwatz und ein paar Maschen bei mir vorbei schaute. Da er am Mittwoch noch immer auf dem Tisch lag, habe ich ihn dann doch mal aufgenommen. Es gibt noch einen anderen Spruch aus der gleichen Quelle: Wenn der Tag zu Ende geht, fängt das Erzählen an. Den mag ich auch sehr. Beide Sprüche haben so etwas heimeliges, beschwören bestimmte Bilder bei mir herauf und heben die Stimmung.
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Bild Nr. 39/2017

Und schon war Donnerstag und mit ihm kam mein Termin zur Schulung im Ärztehaus. Diesmal fiel mit das erste Mal das Wandbild auf.
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Bild Nr. 40/2017

Ich muss mich ablenken…

…sonst bin ich nur noch ein Nervenbündel.
Leider funktioniert das nur teilweise, weil es Menschen in meiner Umgebung gibt, die jetzt auf mir herumhacken, weil ich krank bin, oder sagen wir mal, schlechte Blutwerte habe.
Einerseits gibt es gut gemeinte Ratschläge, wie: Du darfst jetzt keinen Kuchen mehr essen. Du musst den Alkohol weglassen.
Hallo? Ich und Kuchen? Ich und Alkohol? Naja, aber sie meinen es ja gut.
Andere meinen, die Ärztin hätte mir ein völlig falsches Medikament verordnet. Hm. was soll ich dazu sagen. Am besten gar nichts. Wenn ich das aber tue, kommt die nächste Vorhaltung: Du nimmst das überhaupt nicht ernst. Ach?
Ich wünschte, ich hätte meine Klappe gehalten und so getan, als wäre ich rundum gesund und könnte Bäume ausreißen oder die Welt auf meinen Schultern tragen.
So, und nachdem ich kräftig Dampf abgelassen habe, zeige ich mal, wie das Jeden-Tag-Foto wieder eine Woche später aussah. {Genauer eine Woche und einen Tag später, weil ich am Donnerstag gar nicht dort war.}
Die Schneeberge sind etwas kleiner geworden, sonst hat sich nicht viel verändert.
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Bild Nr. 34/2017
03. Februar

Es gibt Mittwoche…

…die sind ganz und gar nicht schön. Der 1. Februar war ein solcher Mittwoch. Dabei fing er ganz normal an.
Doch dann, noch vor dem Frühstück, kam ein Anruf aus der Arztpraxis. Die Laborwerte sind da, und die Ärztin möchte mich dringend sprechen. Mehr konnte und durfte die Schwester am Telefon nicht sagen.
Ich weiß nicht mehr genau, wie ich den Arbeitstag überstanden habe.
Am Abend brachte ich nichts anderes fertig, als mich mit dem letzten der vier Bücher aus der Blibliothek abzulenken, bis ich endlich einschlief.
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Bild Nr. 32/2017

Der letzte Januar

Urprünglich wollte ich hier einen Monatsrückblick hinterlassen, ABER…
…zum einen ist es seit letztem Dienstag schwierig, die Fotos vom Handy hier ins Blog zu bekommen. Von einem Moment auf den Anderen ist das Handy nicht mehr in der Lage, den Stick zu erkennen, was es vorher jahrelang problemlos getan hat. Ich habe alle möglichen Foren im Netz durchstöbert, auch alles, was dort empfohlen wurde ausprobiert. Ohne Erfolg.
Hinzu kommt, dass ich derzeit nicht viel Zeit oder nicht genug Nerv habe, mich in der Freizeit mit dem Rechner zu beschäftigen. Also wird die Monatszusammenfassung vertagt.
Am Morgen war ich im Labor. Blut muss bei mir aus dem Handrücken gezogen werden. Anderenfalls gebe ich keines her.

Später am Tag kam Katl, und nachdem wir ein wenig geräumt hatten, genossen wir den Abend bei Kerzenschein.
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Bild Nr. 31/2017

Samstag, 28. Januar

Chris hatte am Wochende drei Kinder. Nicht nur, dass die Junghexe nicht ohne ihre beste Freundin sein kann, nun bringt diese auch noch ihren kleinen Bruder mit.
Einerseits ist das alles ganz nett, und wo zwei Kinder sind, können auch drei sein. Andererseits finde ich, die Mutter der Freundeskinder macht sich das alles recht einfach. Sie parkt ihre Kinder ständig woanders. Freilich arbeitet sie oft am Wochenende. Aber das tun Chris und Sarah auch. Und ich ebenfalls, zumindest, wenn ich auf dem Markt bin.
Ursprünglich hieß es für dieses Wochenende, dass Janice ausnahmsweise mal bei Lori übernachtet, weil Loris Geburtstag nachgefeiert werden sollte. Doch dann kam eben wieder alles anders und das Ergebnis habe ich gerade beschrieben.
Am Nachmittag und Abend waren wir dann alle zusammen noch im Werk, besonders, damit die Kinder sich auf dem Gelände mal noch ein wenig austoben konnten und nicht ausschließlich vor der Konsole herum hingen, was dem Buben am liebsten gewesen wären.
Wozu ich wieder nicht die rechte Zeit und auch überhaupt keine Lust hatte, war mein Bügelberg.
Und so liegt der immer noch hier herum.
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Bild Nr. 28/2017