Wet – Pictures

Wet Picture Ich bin nicht so der Typ, Blogprojekte durchzuhalten, nicht mal meine eigenen.
Nun wurde ich eben [zu spät] durch Blechis tollen Beitrag auf Barbaras neues Projekt aufmerksam. "Ein Foto auf dem es nass zugeht", schreibt sie. Und: "Es müssen nicht unbedingt nur Tropfen sein, es muss einfach nur nass zugehen auf dem Bild 😉 "
Nun, das sollte mir nicht schwer fallen. Ganz spontan fielen mir mindesten 20 Situationen ein, in denen ich "Nass" fotografiert habe. Ob es die Ostsee war, 2007 in Polen oder die Parthe im vergangenen Sommer oder auch die Kleine Luppe und der Karl-Heine-Kanal oder dieser See, an dem ich vor Jahren mit Blechi und Sig Pilze gesammelt habe [Blechi, wie hieß der noch gleich? Weißt du noch, der, zu dem wir uns 2040 mit der Sänfte hin tragen lassen wollten?] Und wenn ich drüber nachdenke, fallen mir noch viel, viel, viel mehr ein. Wasser fotografiere ich dauernd. Wasser fasziniert mich immer wieder und ich glaube beinahe, Wasser ist das, was ich am häufigsten fotografiere. Da Barbara keinen Anspruch gestellt hat, dass das Foto neu aufgenommen sein soll, und ich somit aus meinem Fundus schöpfen kann, möchte ich an diesem Projekt teilnehmen, auch wenn es für eine offizielle Anmeldung zu spät ist.

Mein erstes Foto stammt vom 06. März diesen Jahres, als ich mit Janice und Chris den Spätnachmittag an einem meiner Lieblingsseen verbrachte. Es ist die Kiesgrube in Kleinpösna, an diesem Abend noch mit einer Eisschicht bedeckt.

Wet Picture

Und weil ich Tagebaue und Kiesgruben nicht nur wegen des Wassers liebe, sondern auch und besonders wegen der Bagger … und weil es einen gab, der da gearbeitet und wunderschöne Lieder drüber geschrieben hat … und weil die Wolken auf dem Foto ein bisschen wie Engelsflügel aussehen, lege ich für euch hier noch sein Lied dazu, das [für mich] sehr gut zum Foto passt.

6 Gedanken zu “Wet – Pictures

  1. Hallo Mira,
    finde deinen See mit den Engelsflügeln sehr schön – und habe gleich noch ein tolles Lied kennen gelernt.
    Liebe Grüße, Astrid

  2. Hallo Mira, du bist doch nicht zu spät 😉 Und als Anspruch stell ich nur *Nass* Ich finde jeder sollte seiner Kreativität einfach freien Lauf lassen oder eben auch mal in die vergangene Kiste greifen, das ist doch alles gar keine Frage. Wer will sowas auch kontrolieren *grins* Übrigens kommt Mira von Miriam?
    Und nun sag ich noch herzlichen Dank für deinen echt tollen ersten Beitrag, mit lieben Grüßen Barbara Miriam 😉

  3. Das war der Haselbacher See und am Bernsteinsee waren wir auch und an der Kiesgrube Sprotta. Also such dir einen aus. Die Pilze gabs am Haselbacher See.
    Tschüssi Brigitte

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