Das mit den "geteilten" Tagesnotizen, mit denen ich morgens beginne und die ich dann über den Tag ergänze, finde ich gar nicht so schlecht. Es verbindet mich wieder enger mit meinem Blog. Jetzt weiß ich aber nicht, wie sich das für Leser:innen anfühlt, wenn sie nicht wissen, ob noch was hinzu kommt oder nicht. Und ob es da vielleicht doch besser wäre, nur einen Eintrag am Ende des Tages zu schreiben. Andererseits bin ich am Ende des Tages oft so müde oder ausgelaugt, dass mir nicht mehr nach schreiben zumute ist. *grübel*
Gestern zum Beispiel bekam ich keine Septembernotiz hin, obwohl oder vielleicht gerade weil ich den ganzen Tag nichts anderes getan hatte, als mich auszuruhen.
Und heute?
Tagesaufgabe(n)… Und wie weit gekommen?
Wäsche waschen und ins Freie hängen – 1. Trommel hängt
Wäsche waschen und ins Freie hängen – 2. Trommel hängt auch
Spontan auf die Liste gesetzt
Mich per Telefon um meinen Job kümmern – Ich hätte es lassen sollen, gab nur wieder Ärger
Und sonst so?
Seit dem Morgen scheint die Sonne, so dass ich mich endlich der Wäsche widmen konnte und gleich zwei Maschinenladungen gewaschen und im Freien aufgehangen habe.
Seit Mittag funktioniert auch die Heizung. Nicht, dass ich sie nun gleich eingeschaltet hätte. Das heißt, doch, im Bad habe ich sie aufgedreht, das brauchte ich.
Seit einer halben Stunde ist die Hexe bei mir und ich mache mich nun langsam fein, denn in Kürze starten wir nach Erfurt, wo wir ein fünfmal verschobenes Konzert von Bukahara erleben wollen. Seit Ende 2020 schleppe ich die Karten mit mir herum. Nun ist es endlich soweit. Wir feuen uns sehr.
Soll ich dir etwas verraten, liebe Mira? Ich schreibe meine Tages-Rückblicke tatsächlich auch schon am Vormittag/Mittag. Dann werden sie abgespeichert, abends komplett gemacht und dann veröffentlicht. So bin ich abends schneller fertig und was auf dem Plan für den Tag steht, weiß ich ja morgens schon. 😉
Ich freue mich, dass endlich die Heizung bei dir an ist. Wir haben unsere heute Abend auch wieder etwas aufgedreht.
Macht euch einen wunderschönen Abend.
Liebe Grüße von Catrin.
Ach l.iebe Catrin, es war so wunderschön. Es tat so gut. Und in Gesellschaft der Hexe war die Fahrt auch nicht so anstrengend.
Ach ja, solche Konzerte muss ich mir einfach gönnen, auch wenn die Mutti sagt, ich würde mein Geld verschleudern und deshalb auch nicht bereit ist, mir über einen Engpass hinweg zu helfen.
Das erzähle ich dir mal in Ruhe.
Bis dahin liebe Grüße
von Mira