denke ich: über einen Anruf nach und gewisse Äußerungen, die ich schwer einordnen kann und doch so gern einfach glauben möchte
mag ich: diesen Menschen, der mich da anrief
mag ich nicht: warten
fühle ich: ganz viel Zuneigung.
trage ich: Ein Flatterkleidchen zu Caprihosen
brauche ich: Konzentration, die mich gerade flieht
höre ich: Kinder in der Gasse kreischen
mache ich: Pause
lese ich: diese Fragen, ansonsten Die Meisterin von Markus Heitz Spiegel und Schatten
trinke ich: Mineralwasser, eine große Flasche
vermisse ich: jenen Menschen, siehe oben
schaue ich: auf meinen Bildschirm
träume ich: von einer Auszeit im Kloster
Gefunden habe ich diese Aktion bei Corly, verlinken kann man sich bei Rina.
Eine schöne Aktion, von der ich noch wenig weiß. Das kommt noch.
Eine Auszeit im Kloster – das klingt gar nicht so schlecht. So was kann man machen, gell? Ich hab da mal was gehört. Aber nur im Sommer – im Winter ist mir das zu kalt.
Schön, dass du dabei bist. Freu ich mich.
Liebe Grüsse
Ich will das schon ewig mal machen. Als ich noch Freie Dozentin war, hab ich rund ums Jahr gearbeitet, von 2014 an durchgängig. Die einzigen Auszeiten waren Feier- und Brückentage und die eine Woche „zwischen den Jahren“.
Da wünschte ich mich oft ins Kloster, weil ich auch mit sehr vielen Menschen gearbeitet habe und mir das manchmal ZU viel war und ich einfach RUHE wollte und keinesfalls erreichbar sein. Dann kamen die Lockdowns und ich hatte mehr Ruhe, als ich verkraften konnte. Erreichbar blieb ich trotzdem, was nicht immer gut war.
Und jetzt bin ich angestellt, wenigstens für eine Weile, hab sogar Urlaubsanspruch. Jetzt ginge es. Aber ob ich es wirklich mache, weiß ich noch nicht.
Mira is verliehiebt, Mira is verliehiebt! 🙂
Genieße es!
Pscht.
Hast recht, aber so mit dem Genießen klappt das noch nicht so recht. Er ist ein bissel arg vorsichtig, ich weiß gar nicht, warum.
Also, deshalb bitte pscht. Sonst verschreckt sich das Glück womöglich.
*grins*