Den Sieben-Sachen-Sonntag, der von Geraldin gesammelt wird, kennt ihr inzwischen.
Und hier zeige ich euch, was ich am 2. Advent mit meinen Händen gemacht habe.
Meine schöne Tasse fallen gelassen. Sieht fast aus, als müsste sie so sein. Aber eben nur fast.
Dann endlich Tee aufgegossen. Es ist ja nicht so, als hätte ich nur eine Tasse.
Das Auto habe ich gestartet, weil ich mal raus musste. Zu Freunden. Sie sind zu zweit in einem Haushalt, ich allein im zweiten. Also brav im Rahmen des Erlaubten und mit ordentlich Abstand.
Kekse und Kuchen genascht. Das hebt die Stimmung.
Für das Abendessen einen Blumenkohl geputzt und zubereitet. Auf dem Bild ist er noch ganz frisch und unberührt, sieht aber schon verlockend aus, oder?
Meine schöne neue Pflanze bekam ihren neuen Standplatz. Ein wenig drehte ich sie noch hin und her und ordnete die Blätter um.
Ist sie nicht herrlich? Bekommen habe ich sie von Mutti, die sie wegwerfen wollte, weil sie ihr zu groß geworden ist. Das ist so eine Marotte von ihr. Sie zieht und päppelt Pflanzen über Jahre und wenn sie dann groß und wunderschön sind, wirft sie sie weg. Zum Glück kann sie das nicht mehr selbst, weil die Pflanzen ihr zu schwer sind. Also bittet sie den Sohn oder mich. Und natürlich lassen wir es nicht zu, dass die Pflanzen entsorgt werden, sondern lagern sie zu mir um.
Zum Ausklang des Tages zündete ich noch einmal die beiden Adventskerzen an. Am Morgen hatte ich dazu noch die Advendtskalenderkerze brennen und die dann vergessen auszupusten, so dass nicht nur der 6. sondern auch schon fast der 7. heruntergebrannt war.