#7 und 51/365

Freitagsfüller

1. Ich bin ganz wild auf Suppen aller Art.

2. Sich gesund zu ernähren, wenn man wochenlang auf Dienstreise ist und in kleinen Pensionen lebt, finde ich schwierig.

3. Ab nächster Woche noch nicht, dafür aber ab übernächster Woche bin ich wieder in Thüringen unterwegs.

4. Bis dahin hat der Frühling sich hoffentlich durchgesetzt.

5. Neu von der Pferd-Mensch-Drogerie brauche ich dringend eine Fönbürste.

6. Damit ist das Haaretrocknen samt Frisieren effizienter.

7. Was das Wochenende angeht, heute gestern Abend freute ich mich auf Wochenfeierabend in der Werkstatt und später meine Wanne, morgen für heute hatte ich Einkauf mit Mutti und danach einen entspannten Werkstatttag geplant und Sonntag möchte ich Zeit mit lieben Menschen verbringen..

Den Freitagsfüller gibts wie immer bei BARBARA.

Ebenfalls wie {fast} immer kam dann manches anders, als geplant. Ich war früher als erwartet zu Hause und fuhr gleich zu Mutti, die unterwegs schon angerufen hatte, ob wir heute schon einkaufen, was wir dann auch getan haben. Danach war ich recht geschafft, weil diese Woche auf dem Einkaufszettel all das schwere Zeugs gestanden hatte, wie 3 Colli Mineralwasser, ein weiterer Getränkekasten und und und. Nachdem alles in Muttis Keller eingelagert war, tat mir das Kreuz weh. Frau ist nun mal nicht mehr die Jüngste. 😉
Ein Anruf bei Chris ergab, dass die Beiden mit Freunden unterwegs waren. Dann kam noch Katl an die Reihe. Und die gute Seele meinte, sie würde gern mit in die Fabrik kommen und da mit mir den Wochenfeierabend verbringen.
Herrliches Abendlich empfing uns im Werk, aber es war recht kühl im Aufenthaltsraum. Jedenfalls empfand ich es so, und ich friere nicht so leicht. So kuschelten wir uns in Decken jede in eine Couchecke. Katl mit Strick-, ich mit Häkelzeug. Nur fiel mir das schon nach wenigen Runden aus der Hand und die Augen fielen zu.
Als ich wieder erwachte, war es fast neun und Katl erzählte, dass sie zwischendurch ebenfalls eingenickt war.
Ach, ach, das hatten wir uns anders vorgestellt, aber wenn wir doch müde waren, war es so wohl in Ordnung.
Mit unseren Handarbeiten sind wir allerdings nicht weit gekommen.
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