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SPRACHE!
Im Interesse der Lesbarkeit und Sprechbarkeit meiner Texte verzichte ich in Zukunft auf Gendersprache und verwende die bisher gebräuchlichen Formen. Dies schließt trotzdem alle Geschlechter ein. Also, egal wie oder als wer ihr euch fühlt, ihr seid ALLE gemeint.
Das ist eine schöne Aufnahme. Mal was ganz anderes – ein gefangenes Blatt. Ja, nun wird Herbst. Aber noch scheint die Sonne tags recht kräftig. Nur nachts ist es schon ordentlich frisch.
Komm gut durchs Wochenende.
Ach Georg, ich glaube, ich kann dich da gut verstehen. Weißt du, schon im Advent wird das wieder besser. Das ist eine kuscheligere Zeit, mit Kerzenschein und angenehmen Düften und schon ab Weihnachten werden, wenn auch zunächst unmerklich, die Tage wieder länger.
Es gibt ein wundervolles Lied von Konstantin Wecker, das Novemberlied.
Ich mag hier nicht den gesamten Text zitieren, wegen der Urheberrechte und so. Unter http://wecker.de/lieder.html kannst du dir das Novemberlied heraussuchen, den Text lesen und, ich glaube, auch hinein hören.
Zwei Zeilen aber möchte ich hier doch zitieren, weil sie mir immer einfallen, wenn es in mir „novembert“ oder wenn ich erfahre, dass es anderen so ergeht, wie du es beschrieben hast. Es fasst im Frühling der nur Mut,
der sich im Herbst auch Trauer schenkt. .
Mir hat dieser Satz schon über so manche Herbstdepression hinweg geholfen.
Ich hoffe von Herzen, dass er auch dir gut tut.
Ich fühle mich auch immer wieder wie in einem Netz gefangen aber strenge mich Jahr für Jahr an, die klebrigen Stränge los zu werden. Bisher funktioniert es – aber es wird Jahr für Jahr im Herbst auch um so schwerer – und um so mehr wünsche ich in diesem Kampf gegen die Zeit eine Verbündete an meiner Seite.
Das ist eine schöne Aufnahme. Mal was ganz anderes – ein gefangenes Blatt. Ja, nun wird Herbst. Aber noch scheint die Sonne tags recht kräftig. Nur nachts ist es schon ordentlich frisch.
Komm gut durchs Wochenende.
Ach Georg, ich glaube, ich kann dich da gut verstehen. Weißt du, schon im Advent wird das wieder besser. Das ist eine kuscheligere Zeit, mit Kerzenschein und angenehmen Düften und schon ab Weihnachten werden, wenn auch zunächst unmerklich, die Tage wieder länger.
Es gibt ein wundervolles Lied von Konstantin Wecker, das Novemberlied.
Ich mag hier nicht den gesamten Text zitieren, wegen der Urheberrechte und so. Unter http://wecker.de/lieder.html kannst du dir das Novemberlied heraussuchen, den Text lesen und, ich glaube, auch hinein hören.
Zwei Zeilen aber möchte ich hier doch zitieren, weil sie mir immer einfallen, wenn es in mir „novembert“ oder wenn ich erfahre, dass es anderen so ergeht, wie du es beschrieben hast.
Es fasst im Frühling der nur Mut,
der sich im Herbst auch Trauer schenkt. .
Mir hat dieser Satz schon über so manche Herbstdepression hinweg geholfen.
Ich hoffe von Herzen, dass er auch dir gut tut.
Ich fühle mich auch immer wieder wie in einem Netz gefangen aber strenge mich Jahr für Jahr an, die klebrigen Stränge los zu werden. Bisher funktioniert es – aber es wird Jahr für Jahr im Herbst auch um so schwerer – und um so mehr wünsche ich in diesem Kampf gegen die Zeit eine Verbündete an meiner Seite.