Und jetzt der…

…eine Woche wie im Flug. Zeit für den
Freitagsfüller

1. Wir haben so tolle Sommergarne.

2. Die möchte ich am liebsten allen Menschen zeigen.

3. Ich habe gerätselt was ich daraus stricken kann.

4. ein wenig ignorant.

5. Heute ist Feitagsfüllertag, was sonst?

6. Obstsalat ist seit Neuestemmein Snack am Abend.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf zeitig schlafen gehen, Samstag habe ich einen tollen Strickausflug nach Braunschweig geplant und Sonntag möchte ich irgend etwas Kreatives machen.

Den Freitagsfüller, wie immer, von hier.

Ohrenschmerzen…

…sind schlimmer, als Zahnweh. *Jammermodus aus*
Seit 2 Tagen gehe ich abends mit den Hühnern ins Bett. Gestern stand ich dann mitten in der Nacht {01.30 Uhr} wieder auf, weil eine Abrechnung dringend gestern in die Post musste. Da das mit meinen Druckerpatronen natürlich nicht geklappt hatte, hab ich den ganzen Kram bei Katl ausgedruckt und dann pünktlich wegbringen können. Danach war ich dann viel früher im Lädchen, als sonst. Gekommen ist aber niemand, also, Besuch hatte ich schon, lieben Besuch. Aber Kundschaft leider nicht. Ach doch, da waren auch zwei ganz liebe Damen da, aber sie wollten leider nur ein Knäuel eines ganz bestimmten Garnes von Schachenmayr. Aber ausgerechnet das hatte ich nun nicht da. Irgendwie habe ich sowieso immer den Eindruck, dass ich überhaupt kein Garn habe. Dabei sind die Regale voll der schönsten Garne in tollen Qualitäten und Farben. Aber wenn man was sucht…
Naja, und das mit den Druckerpatronen, ist auch eine Sache für sich. Da ich in einer Kleinstadt ein Lädchen betreibe, kaufe ich vorzugsweise auch bei den Händlern, die in der gleichen Stadt kleine Läden unterhalten. Ich finde, das gehört sich so. Und natürlich habe ich vollstes Verständnis dafür, dass die kleinen Händler nicht alles am Lager haben können, sondern bestellen müssen. Das ist total in Ordnung. Auch, dass mir bei meiner Bestellung letzte Woche gesagt wurde, das könne erst am Montag bestellt werden, sei dann aber meist am nächsten Tag da, war in Ordnung und das wäre es auch gewesen, wenn ich dann gestern erfahren hätte, es sei noch nicht mitgekommen {habe ich doch selbst gestern von meiner Garnbestellung wieder nur die Hälfte bekommen}. Aber dass man dann gestern, als ich nachfragte, in dem Lädchen von meiner Bestellung gar nichts wusste, das hat mich dann doch bissel geärgert. Naja, vielleicht kommt es ja trotzdem heute und sie rufen dann an, dass ich’s haben kann.

054/365

Endlich…
…mal wieder ein Foto des Tages.
Es gibt noch ein paar, die in meiner Kamera schlummern. Ich hatte wechselweise keine Zeit, keine Kraft oder einfach keine Lust, sie zu bloggen. Vielleicht schreibe ich irgendwann man noch Nachträge, nur um nicht gänzlich zu vergessen, was in den letzten Wochen geschah. Vielleicht.

…ist mein Tuch fertig. Wenigstens etwas. Wenn ich schon sonst nichts auf die Reihe bekomme. Klar, ein paar Schmetterlinge, Herzen und Blüten sind entstanden und ein paar Mini-Anleitungen. Und die Patchdecke ist auf 7 x 7 Patche angewachsen. Aber bisher nur ein einziges Paar Socken in diesem Jahr. Was soll das nur werden?

Erkältet…
…habe ich mich. Jetzt, da der Winter vorbei ist. Naja, das geht auch vorüber.
Ansonsten hatte ich ein sehr stilles Wochenende, das mit einem schönen Erlebnis endete. Da entstanden auch die Fotos vom Tuch. Handy-Fotos. Besser als gar keine.

Und wieder verging…

…eine Woche wie im Flug. Zeit für den
Freitagsfüller

1. Ich glaube nicht, dass ich in diesem Halbjahr noch Büroaufträge bekomme.

2. Sollte es mir gelingen, ab Juli einen Auftrag mit 20 Wochenstunden zu ergattern, dann wäre das perfekt.

3. Unter anderen Umständen würde ich mich ausschließlich um das Lädchen kümmern, aber ich habe einen Wunsch, der sich ohne bestimmte Aufträge im 2. Halbjahr nur schwer erfüllen lässt.

4. Spätestens Mitte Mai kommt der Tag der Entscheidung.

5. Hallo Schicksal, du darfst da ausnahmsweise einmal uneingeschränkt gut zu mir sein.

6. Bisher habe ich mir alles, was anderen nur so zuflog, hart erarbeiten müssen und mir immer versucht einzureden, das wäre vielleicht auch gut so.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das fertige Tuch {falls ich das denn wirklich schaffe}, Samstag habe ich noch gar nichts geplant und Sonntag möchte ich irgend etwas Kreatives machen, weiß aber noch nicht, was.

Den Freitagsfüller, wie immer, von hier.

Ein Füller für den Freitag

Freitagsfüller

1. Gib mir eine Chance, möchte ich manchmal dem Leben zurufen.

2. Die blauen Flecke auf der Seele sind nicht sichtbar.

3. Heute ist Valentinstag und ich denke wieder an die Geschichte mit der Rose und an dieses Lied.

4. Ein Tag am Meer hat für mich IMMER mit Zufriedenheitsgarantie.

5. Ich freu mich schon auf den 1. März.

6. Die Gelegenheit, Uta, Elfi und Monika und unsere Strickfreundinnen aus BS wiederzusehen, möchte ich auf keinen Fall verpassen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich darauf Mutti und Heiner zu ihrer Feier zu bringen und später auch wieder abzuholen, Samstag habe ich Frühstück bei und Einkauf mit Mutti geplant und Sonntag möchte ich endlich mit meinem Freiform-Projekt beginnen, nachdem ich die Steuererklärung geschafft habe.

Den Freitagsfüller, wie immer, von hier.

Das gönne ich mir…

…einen großen Pott Milchkaffee und ein wenig Zeit im Blog. Seit Georg mir diesen Kommentar geschrieben hat, denke ich oft über seine Worte nach. Über den Augenblick, in dem man von anderen wahrgenommen wird und eben all das.
Auch über Freundschaft und deren Wert denke ich nach. Nicht erst seit dieser Woche. Ich grüble überhaupt viel in diesen Tagen. Zu viel wahrscheinlich.
Am Montag hatte ich einen wundervollen Tag mit der Uraltfreundin.
Weißt du, es gibt Menschen, mit denen geht man ein Stück des Lebensweges und dann teilen sich die Wege wieder. Und irgendwann, Jahre später, trifft man wieder aufeinander.
Und fragt sich, wie man je mit ihnen klar gekommen ist.
Das sind diejenigen, die sich anders weiterentwickelt haben, als man selbst. Die waren nur für die Zeit bestimmt, die man miteinander hatte, weil es damals gepasst hat. Und jetzt passt es eben nicht mehr.
Aber das weiß man nicht, wenn man sie das erste Mal trifft.
Nein, dass weiß man erst, wenn man sich nach einiger Zeit wiedersieht. Da gibt es dann auch noch die anderen. Die trifft man nach Jahren und…
…und es ist, als wäre man nie weg gewesen.

Wir brauchten weiter keine Erklärungen, schließlich hatten wir sogar unsere Sätze gegenseitig beenden können.
Ich hatte in dieser Woche zwei Träume, die mit diesem Gespräch in Zusammenhang stehen und mich beschäftigen.
Beide Male ging es darum, dass ich nach langer Zeit jemanden wiedertraf, der mich nicht haben wollte.
In beiden Träumen waren aber auch immer gleich Menschen um mich, die diese negative Erfahrung gleich wieder entschärften, indem sie mir zeigten, dass sie die Meinung der anderen Person nicht teilten.
So ist es im richtigen Leben zum Glück auch.
Trotzdem fühlt es sich seltsam an, wenn etwas, das man fast 30 Jahre lang für eine Freundschaft gehalten hat, sang- und klanglos im Sande verläuft und man sich fragen muss, ob es nicht überhaupt nur deshalb bestand, weil man selbst es immer wieder aufgewirbelt hat, weil man immer wieder angerufen hat, immer wieder hin gerannt ist, nachgefragt hat, während der andere vielleicht einfach nicht den Schneid hatte zu sagen: Weißt du, ich habe andere Freunde gefunden. Dich brauche ich nicht mehr. Lass mich einfach in Ruhe.

Wie {fast} jede Woche…

Freitagsfüller

1. Es sieht so aus, als würden mir von alles Seiten Steine in den Weg gerollt.

2. Falls einer bestimmten Person noch irgend etwas an mir liegt, sollte sie sich irgendwann einmal im Skype melden oder anrufen.

3. Das beste Beispiel taugt nichts, weil Beispiele fast immer "hinken".

4. Der große tolle Auftrag, der mich rettet, wo ist er denn?

5. Wintersportist in unseren Breiten nicht möglich. Wir haben keinen Schnee.

6. Mein Dilemma ist unverändert und raubt mir den letzten Nerv.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf gar nichts, Samstag habe ich Bürokram und Abrechnung geplant und Sonntag möchte ich damit fertig werden.

Den Freitagsfüller, wie immer, von hier.

Es ist verrückt…

…wochenlang habe ich Stress. Da ist der Büroauftrag auswärts, inclusive Mobbing (weil man Freelancer nicht überall mag), und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als wieder hier zu sein, auch wenn ich weiß, dass es da noch stressiger wird, weil auch hier ein (deutlich angenehmerer) Büroauftrag wartet, neben dem ich mich dann nach Feierabend auch ums Lädchen kümmere. Diese Doppelbelastung wird mir leider auch langsam zu viel, zumal es um meine Gesundheit nicht zum besten steht. Aber wann soll ich zum Arzt, wenn ich morgens kurz vor sieben aus dem Haus flitze und erst nach 19.00, 20.00, 21.00 Uhr heim komme? Da wünsche ich mir nur noch Ruhe und freue mich auf die Zeit, wenn der Büroauftrag zu Ende ist und ich mich nur noch ums Lädchen zu kümmern habe und um diverse Strick- und Häkelaufträge und um all das, was auch wichtig ist, aber liegenblieb in den letzten Wochen.
Und jetzt ist der Büroauftrag zu Ende, ich kann mich um den ganzen Rest kümmern, und was passiert? Ich falle in ein tiefes Loch aus Depressionen und bekomme nichts geregelt.
Es ist Montag, kurz nach 9 Uhr, und ich habe außer dem Zusammensuchen einiger Unterlagen und dem Füttern der Waschmaschine noch nichts geleistet. Na toll.