Walpurgisnacht…

…die Hexen sind los. 😉
Da mĂŒsst ihr jetzt durch, ihr zwei. Ihr seht auf den Fotos einfach zu schön hexenmĂ€ĂŸig aus.

Hexen
Foto 120/365

 
Es war ein schöner Abend im esprit in Taucha mit meiner Minihexe und lieben Freunden. Die liebe Anke tat mir ja bissel Leid, weil die Hex’ sie so traktiert hat, aber wie die Bilder belegen, haben die zwei sich ja prĂ€chtig verstanden… oder sollte ich sagen ergĂ€nzt?
duck-und-weg

So schrĂ€g…

…wie das GebĂ€ude selbst sind auch die Bilder darin. Ich hatte gestern wieder einen Termin dort und als ich auf den Lift wartete, sah ich dies hier.

Bild von Leipzig
Bild 119/365

 
Ansonsten habe ich gestern viel telefoniert. Vormittags mit Evchen und abends ausgiebig mit Emma. Es war sozusagen "Eva-Tag".
 
Gegen Mitternacht {ich wollte gerade zu Bett gehen} kam Chris nach Hause. Wir haben noch bis halb zwei gequatscht. Das war schön und heute macht es nichts, wenn ich mĂŒde bin, denn die Termine, die ich fĂŒr heute verabredet habe, halten mich munter. Wichtige Termine, gute Termine, schöne Termine. Eben habe ich da noch einen dazwischen gequetscht, von dem ich erst mal sehen muss, wie er ausgeht, denn ich habe noch etwas anderes im Sinn, das ich schon eine ganze Weile im Sinn habe und sooo gern umsetzen möchte. Ich habe nĂ€mlich ein Attentat auf meine liebe Uralte vor und das weiß sie noch gar nicht und ich auch noch nicht wirklich. Wink, wink und wie ihr sehen könnt, ist es chaotisch, wie immer aaaaber es ist auch positiv und schön und ja!!!!
 
Ach ja, und fĂŒr alle Freunde der Lomografie hab ich noch ein Bild von unterwegs, bei dem ich nicht, wie ĂŒblich, die schlechte QualitĂ€t der Kamera, sondern die schlechte QualitĂ€t der Fotografin in Kauf genommen habe. Oder doch eher die schlechte QualitĂ€t der Situation, denn ich stand an einer roten Ampel, hatte auch eine gute Position, um das Leipziger Wahrzeichen gut aufs Bild zu bekommen, da rollt mir auf der linken Spur ein riesiger GelĂ€ndewagen ins Bild. Also musste ich noch ein StĂŒck nach vorn rĂŒcken, soweit ich eben konnte, ohne bei meinem Vordermann im Kofferraum zu landen, und dann war die Fotoperspektive eben … naja.

Bild von Leipzig

Zum Weinen schön…

…Annemie von Norbert Fimpel. Titel Nr. 5 auf der Downloadseite.

FrĂŒhstĂŒck
Bild 118/365

 
Seit ich ihn wĂ€hrend des Joe-Cocker-Konzerts erlebt habe, wollte ich mir seine CD kaufen, hatte aber in den letzten beiden Wochen, wie ihr wisst, nicht die rechte Ruhe. Nun war es aber endlich an der Zeit fĂŒr Bestellung und Download.
Gut, dass ich mir diesen ruhigen Sonntag Vormittag dafĂŒr ausgesucht hatte. Der Download ĂŒber Firefox funktionierte nĂ€mlich nicht. Es wurde wohl eine Datei herunter geladen, die aber ein unbekanntes Format aufwies und sich weder entpacken, noch abspielen ließ. Also versuchte ich es statt des Albums mit einem der Einzeltitel, leider mit dem gleichen Misserfolg. Ich geb es nicht gern zu, aber ich wechselte zum IE und testete dort den Download zuerst mit Annemie.
Seitdem lĂ€uft er in Endlosschleife und ich bin hin und weg. Inzwischen ist das gesamte Album geladen und entpackt, aber ich kann mich einfach nicht von diesem einen wunderschönen Lied losreißen.
Hach.

Wie schön…

…es ist Sonntag und ich kann mich jederzeit wieder zusammenkuscheln und weiterschlafen. Dachte ich vorhin, stand dann aber doch auf. Frau könnte ja was verpassen.
Das ging mir auch schon gestern so. Einige Leser werden jetzt gleich denken: Nun ist die Mira vollkommen verrĂŒckt geworden, aber stellt euch vor, als die Wettervorhersage pĂŒnktlich zum Wochenende schlechteres Wetter und fĂŒr den Samstag sogar Dauerregen prophezeite, habe ich mich gefreut. Dieser Samstag war nach Wochen der Dauer- und mindestens Doppelbelastung der erste Tag, an dem nichts, aber auch gar nichts anlag, nicht mal ein Mutti-, ja noch nicht einmal ein Freundinnen-Termin. Es konnte also ein Tag ganz fĂŒr mich werden, und als ich hörte, es solle ein klassischer Regentag werden, stand fĂŒr mich fest, was ich tun wollte.
* laaaaaaange schlafen. So lange, wie ich es nur irgend im Bett aushalte.
* Lesen
* HĂ€keln oder Stricken
* Musik hören
Diese vier Dinge wollte ich den ganzen Tag ĂŒber abwechseln. Also, Musik sollte immerzu laufen, klar. Und dann mal ein paar Runden hĂ€keln und wenn ich nicht weiter kam, ohne denken zu mĂŒssen, einfach weglegen und ein paar Seiten lesen und wenn ich darĂŒber einschlief, auch gut. Und wenn ich wieder munter wĂŒrde, sollte das ganze vorn vorn losgehen.
Klar war auch, was ich nicht tun wĂŒrde.
* ins LĂ€dchen fahren
* ĂŒberhaupt raus gehen
* ans Telefon gehen
* einkaufen {was sich ohnehin nicht ergab, wenn ich nicht raus ging}
* irgendwas im Haushalt tun {außer kochen und den nachher nötigen Abwasch}
Das waren meine Vorstellungen von diesem Samstag, wobei ich einrĂ€umte, eventuell spĂ€t abends, wenn es dunkel ist, eine Runde um den Block zu spazieren, im Regen. Dieses ZugestĂ€ndnis an die eigene Psyche musste sein, weil ich immer wieder festgestellt habe, dass ich ein unverbesserlicher Draußenmensch bin und es mir, wenn ich einen ganzen Tag gar nicht vor die TĂŒr kam, selbst wenn ich das so wollte, am Ende schlecht ging, eben weil ich nicht draußen war.
 
So, und nun erfÀhrt der geneigte Leser, wie sich der Samstag tatsÀchlich zutrug. Tataaa.
Halb sechs Uhr morgens, in Zahlen: 5.30 Uhr hatte ich ausgeschlafen. Na toll. Was sollte ich mit der Zeit anfangen? WĂ€sche waschen. Klar! Gegen acht, zu einer Zeit also, zu der ich eventuell vorgehabt hatte, aufzustehen, war die WĂ€sche schon fast wieder trocken.
Ich stellte fest, dass ich das Telefon im Laden liegen gelassen hatte. Genauer gesagt, konnte ich das nur vermuten, weil ich es in keiner meiner vielen Taschen fand. Das wĂ€re dem Vorhaben, nicht ranzugehen, ja entgegengekommen. Aber so ganz ohne… also wĂŒrde ich wohl irgendwann an diesem Tag ins LĂ€dchen mĂŒssen und damit natĂŒrlich auch ĂŒberhaupt nach draußen. Außerdem… wenn es schon kein Telefon gab, so hatten wir doch immer noch Skype. Und da fand ich die Katl und begann, sie vollzutexten, woraufhin sie mich spontan zum FrĂŒhstĂŒck einlud.
Also schnappte ich zwei meiner vielen Taschen, fuhr auf dem Weg zu Katl am LĂ€dchen vorbei und holte "Gelb und ein paar andere frische Farben" und natĂŒrlich das Telefon und hockte wenig spĂ€ter an Katls gedecktem Tisch.

FrĂŒhstĂŒck
Foto 117/365

 
Da ich nun einmal unterwegs war und auch wieder im Besitz des Telefons, rief ich spĂ€ter noch Mutti an, die ich dann zum Einkaufen abholte. Dann war ich noch eine Weile bei ihr, weil sie Steaks vorbereitet hatte. Außerdem hatte sie ein Kleid fĂŒr mich.

Kleid

Ich hab es lieber, wenn die Basics einfarbig sind und ich buntes Gezumpel drĂŒber ziehen kann, aber dieses Kleid, das ursprĂŒnglich keiner haben wollte, passt bestens, sieht gut aus und fĂŒhlt sich auch sehr angenehm an, und ich wĂ€re nicht ich, wenn ich nicht schon wieder mindestens drei Ideen fĂŒr Gezumpel hĂ€tte. Einfarbig diesmal.

Gelb fehlt…

…dachte ich am Freitag {26. April} Abend, als ich ein paar SchĂ€tze ausbreitete, um mir die Farben fĂŒr ein kleines HĂ€kelrojekt herauszusuchen. Inzwischen habe ich auch Gelb und ein paar andere frische Farben, und dann habe ich mich doch fĂŒr eine Kombination entschieden, die ich schon am Freitag dabei gehabt hĂ€tte.

Farbenspiele
Foto 116/365

 

Endlich…

…habe ich meinen mexikanischen Schmuck wieder.

Schmuck aus Mexiko
Foto 115/365

Nach Jahren bekam ich ihn von Liane. Die besten StĂŒcke hat sie natĂŒrlich inzwischen verkauft. Wann ich dafĂŒr mein Geld bekomme, ist allerdings unklar, weil Liane gestern nach der Messe gar nicht wieder auftauchte. Sie hatte schon angedeutet, dass sie möglicherweise mit Kollegen den Abend verbringen wĂŒrde. Vielleicht kommt sie heute Abend. Da könnten wir dann ja mal abrechnen, denn Caro hat den Donnerstag {25. April} geopfert, alles zu sichten und ganz liebevoll zu dekorieren.

Ich hab Tulpen mitgebracht…

…meinte Caro am Mittwoch. Lila Tulpen. Die passen zur Tischdeko.

Lila Tulpen
Foto 114/365

 
Kurz vor 18:00 Uhr kam Liane, die am Mittwoch {24. April}auf der agra ihren Stand aufgebaut hatte.
Ein schöner Abend war das. Erst klönten wir noch bis kurz vor sieben im LĂ€dchen, dann half mich Liane in der KĂŒche, wobei ich wieder einmal feststellte, dass diese KĂŒche viiiiel zu klein ist und mehr als eine Person darin nicht werkeln kann.
SpĂ€ter gab es eine meiner berĂŒhmten Suppen und die zauberhafte Musik von Norbert Fimpel UND ein paar kunterbunte EntwĂŒrfe, die eben leider ĂŒber das Entwurfsstadium noch nicht hinaus gekommen sind und die ich deshalb hier noch nicht prĂ€sentieren kann.

6/2013

Mal wieder ein Sockenpaar, das schon seit einer Woche fertig ist. Leider hatte sich der erste Socken in einem meiner Strickkörbe verkrochen, so dass ich, als der zweite endlich fertig war, den ersten ÂŽnicht so schnell wiederfand. 😉

Socken 2013

 
60 Maschen, Nadeln 2,5
BĂŒndchen: Falscher Zopf
Schaft: rechts mit "Dehnungsfuge"
Fuß: rechts mit "Dehnungsfuge"
Bumerangferse, Bandspitze
Sockenwolle: 75% Wolle, 25% Polyacryl von GB
Gewicht: 63 g
GrĂ¶ĂŸe: 39
 

Was fĂŒr ein…

…seltsames GebĂ€ude, in dem ich am Montag {22. April} zu einem GesprĂ€ch eingeladen war.

FrĂŒhlingsboten
Foto 112/365

 

FrĂŒhlingsboten
Aber der TĂŒrsteher ist cool. Oder?

In jenem GesprĂ€ch wurden wesentliche Punkte eines kĂŒnfigen Projekts geklĂ€rt. Mindestens genauso viele Punkte konnten nicht geklĂ€rt werden. Deshalb habe ich manchmal das GefĂŒhl, mich im Kreis zu drehen.
Aber das Projekt ist cool. Ich werde berichten.